RE: Diprees Familie 2 - August 8-2 - 33

Sie arbeitete weiter haute noch mehrfach gegen eine Fugenkannte um die Steine an der Schwachstelle zu erwischen.

Die wo sich bewegten da ging sie nun mit Dolch und Langem Messer dran zu schaffen und hebelte vorsichtig daran herum, um die Klingen nicht abzubrechen. Das Wasser war eisekalt und es frohr sie schnell an den Füßen. Nur duch die Bewegung die sie tat muste sie noch nicht zittern.

En Stein musste fallen... er musste .. fallen. "Rei khaliizi.......... lassrinn! ....In! ....doer pholor!" spornte sie sich an und verfluchte sie das Mauerwerk.

Sie sogsich hoch und sah in das was dahinter lag hinein. Viel zeit hatte sie nicht, denn sie musste sich beeilen.

Bingo! jetzt war sie nicht mehr zu Halten.. noch ein paar Steine dann könnte sie da durch. Der Dolch als Meißel genutzt, der Knauf des Langen Messers als Hammer, und sie löste noch etwas Mörtel an, dann hieb sie wieder mit Aller Kraft mit dem Knauf gegen die Steine und nutzte stet Helbelwirkungen aus und Schwachpunkte um den Zugang zu vergrößern, so das sie da durch passen würde....

Das entging ihr nicht. sie hielt mit den beinen Still, bis sie den letzten fehlenden Stein weg hatte. was sich nicht bewegte erregte kein Interesse und wassertiere reagieren heufig erst auf Bewegung. Dann zog sie sich in die Öffnung und quetschte sich, Langes Messer udn Dolch vorraus durch die Öffnung.

Eng und Stinkig? bis zu einem gewissen Grad war sie das gewohnt. und so schob sie sich stück für Stück berg auf. bloß raus hier! das war ihr derzeit einziger Wunsch. zwischendurch schloss sie die Augen, hielt inne und verließ sich auf Ohren und gespühr. Kam da ein Luftzug? gab es Geräusche?

Dieses Tok versuchte sie zu Orten ob sie sich dem näherte oder entfernte, dann kletterte sie beständig weiter rauf. Ihr wurde inzwischen recht kalt und sie fing an zu zittern. ihre Nasse kleidung trug nicht gerade dazu bei das ihr Warm wurde.