Sie musterte den Mann genauer. Achtete auf seine Kleidung und ob sie hinweise darauf gab das er die Wahrheit sprach. schließlich seufzte sie tief und zog sich in das Zimmer zurück um dort das zu erledigen was sie voher noch erledigt haben sollte. Sie legte ihre weitestgehend wiederhergestellte Ausrüstung an und das was sie sich an gewändern gewünscht hatte. Den Schwertgurt an der seite schnürend hatte sie ein langes messer und einen Doclch bei sich. man ging nicht nackt aus dem Zimmer. "dann führt mich zu ihr." sagte sie leise udnbeobachtete jede regung des Mannes.
Der Mann trug weite Kleidung in den Hausfarben rot und schwarz, weiche Schuhe, mit denen man sich ohne Mühe lautlos bewegen konnte. Waffen sah man keine. Er stand auf und ging voraus. "Jabbress, wir werden einen anderen Weg gehen, die malla Ilharess wünscht euch außerhalb der Stadt zu sprechen. Sie ist in der Stadt auf den Schimmernden Höhen."
Felynlay wurde stuzig. Irgendwie wurde sie gerade misstrauisch, sehr misstrauisch sogar. sie behielt einen Abstand zu dem Mann und behielt die Tunnel im Auge. Sorgfältig baute sie sich im Kopf eine Karte zurecht um im Notfall schnell wege zurück zufinden.
Felynlay betrat vorsichtig die Öffnung zu der Kammer und sah sich genaustens um, bevor sie auch nur darübe rnachdachte die Kammer ganz zu betreten. sie hielt sich an der Seite und setzte auf Vorsicht.!
Sie war einfach vorsichtig und ging schließlich am Randentlang. hinterlies eine kurze Kratzsspuhr am zugang den sie verlassen hatte und folgte dem Mann. Ein kurzer Blick umd ie Ecke und sie kam ihm weiter nach. "Geht langsamer!" sagte sie.
Felynlay sollte den Ausgang der Kammer nicht erreichen, denn vor ihr kam eine massive Steinplatte von oben und verschloss den Zugang zum Korridor. Da, wo sie reinkam, ging ebenso eine Platte runter. Offenbar saß sie in der Falle.
"Was soll das!" forderte sie zur Antwort auf und hatte langes Messer udn Dolch gezogen. Die Ereignisse der letzten Jahre hatten einfach zu tief gesessen.
Felynlay fing sofort an den Raum zu untersuchen. sie ging mehrfach die Wände entlang und begutachtete genaustesn die Zugänge, suchte nach Mechanismen oder sonstigem. Auch was jeden noch so kleinen verdacht darauf schließen ließ, das es da irgendo etwas geben könnte was nach oben oder nach unten führte. sie kratzte, um dem Geräusch nach auf Holräume zu stoßenan wänden entlang und suchte nach Lösungen.
Die Eingänge waren zu, da war nichts zu machen. Jedoch fand sie an der einen Wand eine Stelle, die anders war. Eine kleine gemauerte Stelle, die ordentlich verputzt war, damit sie nach Fels aussah, wobei der Zahn der Zeit daran genagt hatte. Dann hinter einer andere Wand : ein geklaper, ein queitschen, dann ein rumms. Ein Stein fiel heraus und Wasser lief in den Raum.
Felynlay fluchte und widmete sich der Wand wo sie den Zugemauerten Zugang entdeckt hatte. sie nahm den Knauf des Langen Messers zur verfügung griff ihn mit beiden Händen und haute den Knauf mit Kraft gegen das Mauerwerk.