RE: Diprees Familie 2 - August 8-2 - 53

Felynlay schmunzelte wieder. "Diesbezüglich bin ich nicht am Zweifeln malla Jabbuk!"

Felynlay dachte lange nach. viele Gedanken schossen ihr nun durch den Kopf. Die Arbeit unter den Rivvin war zwar eine abwechlung gewesen aber.. es war nur eine Notwendige Tat die sie nur wegen der Not verrichtet hatte und eigentlich hatte sie die Befehlsgewalt der Rivvin gehasst! und dann waren da die Gespräche ihrer Mutter... die Zeit wo sie noch in ihrer blühenden Heimat lebten. 'Geheimnisswahrerin.. sie nannte mich immer Geheimnisswahrerin.' das genaue Ausmaß dessen war ihr nie wirklich bewusst gewesen. Ihre Mutter hatte sie dereinst dazu ausbilden lassen z.T. auch selbst darin ausgebildet, über die Grenzen der körperlichen Belastbarkeit hinaus Schweigen bewahren zu können. Geheimnisse in ihrem geist verbergen zu können. Schlüsselworte, Versteckte orte an denen sich besondere Dinge befinden und derartiges. Ihre Ausbildung diesbezüglich Folter sowohl auf körperlicher als wie auch auf mentaler Ebene zu überstehen und gegen Beeinflussende Kräfte gänzlich Imun zu sein erlangte sie in den Tiefen geheimsten Hallen des Hauses fernab jeglicher dritter AUgen die etwas verraten konnten. Eine Wandelnde Schatzkiste von Wissen. Wissen von dem Felynlay teilweise nichteinmal etwas wusste udn nur seltsame Träume schwache Hinweise auf deren Existenz gaben. Selbst Ril'afay würde diesen Schleier nicht lüften können.... Ahnen das etwas dort ist vieleicht aber Sehen?

sie dachte nach. "ich.. war udn bin Geheimnsiswahrer und Schild der Ilharess gewesen."

Dennoch gab es ihr innerhalb dieses Landes nicht die Antwort. Das sie Lloth und den Glauben bewahren würde stand nie zur debatte... es waren andere Fragen weltlichere Fragen die sie verwirrten.

Felynlay sah sich um und runzelte leicht die Stirn. "Was wünscht ihr?"

Felynlay saß da im Schneidersitz auf dem Boden und nahm mit beiden Händen den Kelch an sich. Selvetarm selber war natürlich ein sehr stattlicher Drow, kein Wunder das Lloth ihn mochte, allein schon weil er Stärke ausstrahlte.

"Tante?" fragte sie leise. "ihr meint.. diese falsche Schlange die sich ind ie Köpfe leichtgläubiger verirrter hinein frisst und ihren Gesit mit irgendweclhen Hirngespinnsten verführt?"

"Bedauernswert?" sie schüttelte den Kopf. "eher dumm." "soll ich sie töten?"