Jhan'afay hatte man weggebracht. Khyl'Lian nickte und sprach leise mit ihm. Felynlay interessierte ihn nicht. Nur Minuten später verließen acht Trupps a 6 Leute die Stadt.
Da sie nicht weiter beachtet wurde wendete sie ihm den Rücken zu und ging. Die Sonne hier wurde ihr mit der Zeit dann doch zu grell und sie sehnte sich nach den Dunklen Tunneln. außerdem wollte sie endlich ihre Schwester sprechen.
Die lief etwas ratlos die Hauptstraße entlang. Unsicherheit war da zuerst, dann wurde Felynlay selber zu einem 'Schatten' wenn auch nicht so wie KhylLians Leute selber. Sie verhielt sich eher unauffällig und versuchte in der Masse nicht aufzufallen. Suchend stand sie erst vor den HeeresQuartieren und sah sich etwas Hilflos im geiste um. Dann viel ihr Blick auf das Gebäude wo die Gäste untergebracht wurden. sie fragte nach Talyn und Tebryn. Aber weder der eine noch der andere war da. Also gings ie weiter. Und blieb schließlich vor dem Thempel stehen. langsam ging sie die Stufen hinauf und begab sich in die nähe des offen zugänglichen Altares. setzte sich dort auf denBoden und sah ins Leere. Wo war ihre Schwester nur? 'große Mutter.. was soll ich tun?' fragte sie in gedanken nicht wissend wo sie hingehörte.
Felynlay saß weiter da, die Beine untergeschlagen und ratlos. An wen sollte sie sich wenden? Wo gehörte sie eigentlich hin? Oder war sie eine von diesen Wild wagabundierenden Drow gewordendie keine Heimat hatten? Fern von lloth? Nau... das war nicht ihr Ding. Die Areit der Diebesgilde war stet immer nur die Not gewesen.... In sich horchend schloss sie die Augen und suchte nach Rat. welcher gerade sehr Teuer zu sein schien.
Falynlay dachte weiter nach. Wo war ihre schwester?...wo gehörte sie hin? wird es hie rgenau so werden wie in ihrer Heimat? Sorgenvoll blickte sie auf den Altar und sah zu ihm auf.
Er trug edelste Rüstung, lange weiße Haare, eine Tätowierung, die den halben Körper zu bedecken schien, dazu die Insignien der großen Göttin. Am Gürtel trug er einen Streitkolben, sowie ein Schwert. Er besah sich Felynlay. "Am zweifeln?"
"ist das so abwägig das ich hier nicht mehr weiß wo ich hin gehöre oder wer ich hier bin?" Die Zeichen waren Deutlich sie erkannte Selvetarm, also sprach sie leise. "ich will nicht das es sich wiederholt. Meine Schwestern und die beiden Mädchen haben genug durch gemachtdas diese Last ein Ende haben sollte.... aber hier.. Erst töten si e mich, dann rufen sie mich zurück, dann prüfen sie mich und jetzt das ganze verwirrende Chaos...."