RE: Diprees Familie 2 - August 8-2 - 49

Felynlay war schwer in Sorge. "Wo ist der Wachhabende Sutrinos oder... Ust Sutrinos. wie auch immer... " knurrte sie. "... ach und Gegengift!"

Felynlay fuhr herum und funkelte den hinter ihr scharf an. "Wenn das da ein Glenn des Reiches ist, dann solltet ihr mal in den eigenen Reihen Aufräumen!" fauchte sie. "Wenn Jhanafay drauf geht, dann ist das deren schuld und dem welcher noch hinten im Wald als Leiche auf der Straße liegt!" knurrte sie weiter. "Harrr Göttin schenk mir Gedult!"

Felynlay sah ihn nicht weniger finster an, sie wusste noch zu genau wem sie ihren Tod zu verdanken hatte. "Irgendjemand hat uns mit irgend einer Art Portal oder Zauber oder wie auch immer er sie oder es das geschafft hatte uns aus dem Nichts herraus angegriffen. Die Bolzen in Jhan'afays Brust sprechen da für sich. Dann griff uns irgend so ein schamane oder was das auch immer war an und ließ unter anderem eine Steinlawiene runter und dann tauchte er mit einem anderen in SelTacZiler Wappenröcken auf. Mein Fehler war es diesen Windigen Würmern zu vertrauen.. so wie es aussah war das was der da als Heiltrank ausgab jedoch ein Gift und wollte mich dann nach Wildermoor verschleppen... Der eine ist Tod der andere .. na ich kenne Eure Fähigkeiten ja zu genüge... befragt ihn doch selber was er damit meint das Gulminne brennen wird!"

Felynlay unterschlug die Arme. "ich wüsste nicht das ich schon als Argtlin eingestellt bin!" knurrte sie und wandte sich von KhylLian ab. "Wie steht es um Jhanafay?"

"War es gift?" fragte sie den Launim und ignorierte KhylLian.

Die hatte die Schnauze sowas von Voll und drehte sich unter seiner hand weg. "Wagt es nicht!" donnerte sie und wich auf Abstand. "Kümmert Euch lieber darum das zu Überprüfen das diese Made da behauptet hat! Außer es ist Euch Egal ob dem Haus hier ein ähnliches Schicksal wiederfährt wie es das meine getroffen hat!"

Ein bösartiges Lächeln traf KhylLian. "ich frage mich im Moment ernsthaft ob wir hier wirklich so willkommen sind, wie man uns weiß machen will." sagte sie leise und messerscharf und das traf es in ihren Augen derzeit sehr genau. Sie fühlte sich absulut unwohl in ihrer Haut, und war über alle maßen verwirrt und scheu was die derzeitige Lage betraf. KhylLian war gerade der schlechteste Gesprächspartner den man ihr vorsetzen konnte ihm traute sie gerade mal so garnicht, was ihre Person betraf.

Sie war dennoch vorsichtig, auch wenn dieser khylLian endlich zu begreifen schien das sie hier nicht der Feind war, sondern jemand drittes. ruhig wartete sie ab.