"Naja, sie hält den Finger noch auf dich und noch hat sie sich nicht damit abgefunden..." sagte Tha'Risha. "Den Reiz erwischt zu werden kenn ich und ja, es hat was...."
"Och das mit dem Abfinden interessiert mich nicht, Wenn ich mit dir schlafen will und nicht mit ihr ist das eine Sache!" Er nahm sich den Korb udn stopfte grob die zerwühlten Decken rein. "Fertig?"
Er seufzte. "jetzt nicht..." sagte er, diesmal jedoch näherte er sich ihr nicht mit den Tentakeln sondern sah sie nur an.. Neutral und schon mehr rserviert.
Tha'Risha wich zurück. "Gut, gehen wir nach oben." Sie verzog abermals kurz das Gesicht und zwang sich, normal zu gehen. Dann schlug sie den Weg ein, den Yaru gegangen war.
Es gab nur einen nach oben. Chedijoch war langsam aber aufgerichtet unterwegs. er verheimlichte seine derzeitige schwäche so gut es ging und tat so als sei es absicht das er so langsam geht. Oben schrie er sich einen ind er Ferne vorbeilaufenden Jünger zu sich. "HEY! komm her!... geh mit drei leuten da runter udn räumt die Leichen weg, Ohne sie ins Wasser zu werfen! abmarsch!" fauchte er knurrig und ging weiter zu einer Wendeltreppe die nach oben ging. "hast du schon ein Quartier?"
"hm..." brummte er. "na dann komm." Er ging die Wendeltreppe vorraus nach oben und den Flur entlang. um eien Biegung herum wieß er auf eine große doppelflügeltür. "Dahinter schläft Yaru!" dann wies er auf eine Tür daneben. "Das ist die tür zum zimmer des Akolythen, der Platz den Du hier eingenommen hast." erklärte er. "nicht kompfortabel aber es reicht..." er tapte etwas weiter zu einer anderen massiven türe die deutliche kampfspuhren aufwieß. "na komm mit rein..."
Man merkte das er schon länger dortw ar, mindestens ein halbes Jahr... das zimmer war entsprechend hergerichtet udn bot einige gemütliche Ecken zum verweilen. Den Korb mit dem vergifteten zeug stellte er in die Ecke udn kipte den inhalt aus. "So.. mach die Tür zu..."
Nun man sah das er Drow war.. er liebte annehmlichkeiten und hatte eine erlesene Baar in einem fein gearbeiteten schränckhen dekoriert. Die liegeandschaft mit den Bücherreichen lud zum verweien schmökern oder anderem ein. und der kerl ahtte einen Tic... einen gewaltigen....
an einer Wand hing eine erlesene auswahl unterschieldichster handlicher Fesseln und fingerfoltergeräte, alle ordentlich aufdrapiert auf einem Täfelchen mit beschreibung und Wozu! und man muss schon sagen, es gibt nichts was es nicht gibt!
"Hmm ganz angenehm... man kann hier drinne schon eine weile aushalten."