Nafan nickte und lächelte. "kommen und gehen ..." sagte sie sanft und schloss im schein der Flammen die Augen.
"UNd was bleibt, sind Erinnerungen," sagte sie leise. "Glaubst du, dass wenn man an die, die gegangen sind, denkt, dass diese die Gedanken hören können?"
"manchmal." sagte sie, leise und weich ohne di eAugen zu öffnen.
Kaya sah sie lange nur an."Es tut mir leid," sagte sie schließlich leise.
Fragendes Stirnrunzeln, dann blickten Kaja fragende Augen an.
"Du wirkst traurig und ich nehme an, dass meine Worte dies ausgelöst haben. Wenn ja, tut es mir leid."
Nafân schmunzelte. "nicht traurig." sagte sie. "Mae... " dann suchte sie das Wort und fand es, wie so oft nicht.
Kaya ließ ihr Zeit.
Sie grübelte und schüttelte den Kopf. "fehlende Worte."
"Magst du es umschreiben, dann kann ich dir vielleicht helfen."
Sie versuchte es. "hmm.. ruhe...l..l..lösen..." dachte sie nach. "innen... frei..."
"Entspannt sein?" fragte Kaya. "Im Gleichgewicht? Ein gutes Gefühl, ruhig, ausgeglichen, zufrieden..."
Sie nickte "erstes. denke ich kann sein."
Kaya schmunzelte. "Du unterscheidest dich sehr von den anderen Elben, die ich in Mythodea gesehen habe..."
Nafan lächelte wissend was sie meinte.