RE: Seelenschutz 2 - Ende Nov. 8-2 - 66

Mit einer Handgeste bat er sie sich zu setzen. "qualla." sagte er leise bittend.

AlyTriss kniete sich vor ihr auf den Boden und saß auf seinen Versen. er sah so zu ihr auf. "Wie erwähnt gibt es da ein Buch, das Alaunlyn dem Leiter des Ordens in die Hände gefallen ist. Jemand hatte ihr davon berichtet das in diesem Buch sehr persönliche Dinge über sie stehen. ich.. kenne Alaunlyn schon seit einer extrem langen Zeit und weiß was er tut wenn er herrausfindet das man ihm das Buch wieder abjagen will.. Inoffiziell wäre es nicht möglich gewesen dazu kenne ich ihn und die Sicherungen des Ordens zugut und offiziell hätte er erst eine Kopie angefertigt bevor er es herrasugegeben hätte." er sah sie offen an und wahr absulut ehrlich in dem was er sagte. "Vor einigen jahrzehnten habe ich gegen ihn mal eine Wette verloren, damals ging es auch im Alkohol. er hatte mich per zufall mal dazu überreden können. Wirklich trinken konnte ich noch nie udn er weiß das. Also habe ich mich dazu überwunden diesen Standpunkt vorläufig zu ändern um ihm beim Nächsten Schachspiel kalt zu erwischen. Er wusste nicht das er sich auf eine gut vorbereitete Finte einließ als ich ihm im gespielten Suff eine Revange unter die Nase rieb. In Aussicht darauf, das ich für ihn leichte Bäute bin, ging er darauf ein und verlor. Er hatte keine Zeit für eine Kopie und musste demnach das Buch herausrücken und die Beschattung fallen lassen von der ich wusste." erklärte er. "das war vorgestern. Darum habe ich auch nicht oben bei dir geschlafen sondern hier unten weil du den Geruch nicht magst... " er holte tief Luft. "Lyn ist, als er erfuhr das ich das Buch als Gefallen haben wollte, sauer auf mich.. ich hab ihn also vorerstmal als Freund und Fürhsprecher im Orden verloren, was mir die Sache hier in SelTacZil zwar schwieriger macht aber nicht unmöglich, aber.. Das ich dich damit so derartig verletze.... das ist mir nicht in den Holzkopf gekommen... Ich dachte ich.. schürtze dich wenn ich.... " er sprach den satz nicht zuende. "Ich hätte dich in dieses Vorhaben einweihen müssen. Sirgal soll nicht erfahren wie ich an das Buch gekommen bin. Es geht sie nichts an.. Aber du.. du hättest es vorher wissen müssen und das ... .das ist eine unverzeihliche Schuld."

Er nickte. "für dumm halte ich sie auf keinen Fall... nunja.. im grunde bin ich es selber schuld. ...hätte ich dich aufgeklärt... wäre es nicht zu der jetzigen Situation gekommen." sagte er leise. "sie hätte es vieleicht nie erfahren." er sah zu ihr auf. "Izzdorl... ich liebe dich! Dich und unsere Tochter." sachte deutete er ein Kopfschhütteln an. "ich will euch nicht verlieren!" sagte er leise.

Er wusste niht was er noch sagen sollte. er hatte erklärt warum er hatte seine immerwährende liebe erneut gestanden und so saß er dort und sah zu ihr auf. bewusst das er selbst schuld daran war aber auch nicht wissend was er noch tun konnte. Sie war im rang überihm.. Sie musste ihm erlauben ob er bei ihr bleiben durfte. er shluckte schwer. "wenn.. du.. nicht willst das ich.. ...das .." der satz kam ihm nur schwach über die Lippen. "das ich nicht bei dir bleiben darf... dann.. bleibt wenigstens hier.. im Haus.. ich.. werde schon unterkommen.. in den Heeresquartieren wird schon platz sein."

Er sah auf und schluckte. Durfte er wirklich bleiben?

Er neigte den Kopf zur Seite. "Saufen ist nicht mein Ding Das.. müsstest du eigentlich wissen. Izzdorl.. du kennst mich doch?!"

Er senkte den Blick. "Asankque." sagte er nur.