Er konnte sich ganz auf die Hinterhand stellen. "Du bist nicht guter Freund! Als Waren Freundin große Verwirrung haben geachtet mit ganzes Rudel!" knurrte der Wolf zurück. "warum du nicht wachen über kleine Schwester? Was wenn kommen Jäger?"
"Du verstehst nicht,"brüllte der Bär. "Kein Wolf. Mato, großer Geist, Beschützer von kleiner Schwester. Ich bin kein Geist. Mato schickt mich hierher." Er knurrte beleidigt.
Der Wolf knurrte.... ihm passte es nicht. Nafân schüttelte den Kopf. "ruhe. alle beide. Du legt dich hin!" zeigte sie mit dem Finger auf den Bären. "und du! Bleib da liegen...." dann stand sie auf, während der Wolf Knurrend grummlig der aufforderung nach kam und dem Bären den Rücken zudrehte.
Das konnte Nafân aber nicht wissen. "na wunderba... ein Knurrender Wolf und ein Brummender Bär die sich gegenseitig angiften.. Man.. ihr seit Kinder wisst ihr das?" damit ging sie und folgte der Spuhr von ihrem Wolf zu Kaya.
Nafân legte ihr die Hand auf die Stirn als sie sie erreichte udn fühlte in sie hinein.
Sie sah eine weite Landschaft, seltsame Klänge, Trommeln. Geborgenheit, Familie, Heimat, Glück und ganz viel Frieden. Und sie sah Mato, nicht einfach ein Bär, nein ein Hüne, ein Koloss. Halb Mensch - also humanoid, und halb Bär (Werbär...). Er hatte bunte Symbole überall auf Haut und Fell. Und auf seinem Schoß saß Kaya, an ihn geschiegt...
Nafân lächelte und zog sich zurück. Von dem Feuer war nicht mehr wirklich viel übrig. Kaya sollte sich beeilen so konnte sie hier nicht lange bleiben, also wartete sie.