Ganz langsam, Finger um Finger löste er sich von Aly'Triss und ließ sich in das Wasser gleiten. Eine kleine Spur von schwarem blut blieb an Triss Hand zurück und das Lied wurde leiser, die Emotionen verebbten.
"Da ist absolut nichts zu hören. Nur die kleinen da im Wasser und unsere Leute, die - zwar deutlich langsamer, aber weitergehen." beruhigte sie ihn. "In den Tunneln ist totenstille."
"ausgezeichnet. Wir haben wohl nicht allzuviel Zeit das andere Ende des Tunnels zu erreichen eines dieser Wesen kommt mit wird aber schnellstens zurück ins Wasser müssen, die können nur begrenzte Zeit an Land bleiben."
"Auf dem ganzen Weg nach Draußen sind überall Zisternen und Wasserbecken. das dürfte nicht allzu schwer sein. Außerdem können wir unsere Wasserflaschen noch füllen." Sie gab ihm ihre, die aber noch halb gefüllt war.
"nau. ich weiß nicht wie trinkbar das Wasser hier ist.. lass deinen Beutel unberührt. Das mit den Zisternen ist mir gerade nicht eingefallen schauen wir also mal. Vieleicht begleitet ihn jemand damit er nicht alleine ist. Es wird jedenfalls ein kleiner Dauerlauf. erstmal die anderen einzuholen und dann nach oben. Derzeit vermute ich das sie extremst lichtempfindlich sind und .. naja... über das Sttück Tageslicht müssen wir ihn abgedeckt transportieren." dann lachte er leise. "Ansalem wird gewiss nicht erfreut sein wenn wir sein Badereich eine Weile in ein Quartier umbauen."
"hm abwarten was die Weiteren Gespräche mit den Kreaturen ergeben. In dem Nebel jedenfalls haust tatsächlich ein Drache!" damit zog er sich zu dem See zurück. "ich hol ihn nun. und geb dir ein Zeichen wenn es los geht."
AlyTriss kam zum See zurück und Plätscherte im Wasser er ließ die Hand dort und wartete darauf das die Tentakel wieder nach ihm grif.
Er kam ... strich mit dem Kopf über Triss Hand und schob dann erst langsam, schließlich zügig seine Tentakel wieder um dennen Handgelenk. Wie schmusend schmiegte er sich an dessen Arm und verharrte dort. Mit ihm kam ein gefühl von Traurigkeit aber auch Aufregung und Neugier.
Er nickte. "nagut." sagte er. und hob ihn so an der hand aus dem Wasser. das er die Nasse Tinika um ihn wickeln konnte. 'Lass meine Hand los. ich brauche sie zum Schutz.' dachte er noch und richtete sich auf.
Das mochte der Sänger gar nicht. Er ließ zögernd erst einen, dann noch einen Tentakel los, tastete nach der Tunika, schmiegte sich dann aber wieder an Triss Unterarm. Die Hand des Kriegers war frei - die tentakel lagen um das Handgelenk und der Kopf verschwand im Ärmel.