RE: Die Chaoswüsten - Teil 2b - Requiem und Ilpha - 23

"Xas." sagte er und ging mit ihr nach draußen wo er die Kaputze des Mantels weit ins Gesicht zog. "eine Handelsstadt, da wo man hier sozusagen so ziemlich alles bekommt was man haben will."

Requiem schmunzelte und nahm das Pferd für sich entgegen. Mit einem Tritt als Aufstieghilfe kam er auf das schwere Ungetüm hinauf. Füür Ilpha gab es ein ähnliches schweres Pferd gut gepanzert.

Die Pferde atten einen Schweren Tritt, dementsprechend rumpelte es da oben auch. in einem langen schritt ging es ersteinmal nach draußen ind ie offene Sandwüste und dann auf das Gebirge zu das da zu sehen war.

Es dauerte eine dreiviertel stunde bis sie da waren und sich vor ihnen der pass mit dem Tor zu der Händlerstadt öffnete. "nicht wundern da drinnen ist es immer sehr voll und .. ein reges Treiben herrscht dort."

Das Tor ging auf und ein heiden durcheinander herrschte. Händler marktschreier alles war da.. jeder rief kreuz und quer und versuchte seine Wahre an den Mann zu Bringen. "Zu Hastur." sagte er noch und die beiden Soldaten die sie begleiteten wussten wo es lang ging. sie steuerten um den Hapt pulk herum an den dunkleren Gassen vorbei wo sich jedoch auchder ein und andere, surile wie merkwürdige gestalten darunter, auf sie stürzte und seine Ware feil bot. "Fisss herrlichergetrockneter Fiss..." "Seidentuch, Feinstes Linnen.. wolle als alpacka! Herr für die Dame schönstes Tuch?"

Händler ließen sich jedoch nie soleicht abwimmeln war der eine abgehängt kamen dreiw eitere nach. erst als sie den Gasthof erreichten wurden sie von deh Hauseigenen leuten Belästigungsfrei gehalten. Man geleitete sie nach drinnen und auf requiems wusnch bekamen sie die Niesche. "es wird bald aufgetischt..." sagte ein Diener hochnäsig und piegfein. "haben die Herrschaften spezielle Wünsche?"

Reqiem bestellte Kalamari und fragte Ilpha nach dem was sie wünschte. "und du? hm?"

Der Kellner überlegte welchen Fisch sie wohl meinte. "Seezunge vieleicht?" bot er an.