Yska legte nur den Kopf schief und schniefte - sehr menschlich. "Keiner da?" fragte sie leise.
Kinsky grübelte. was war das nun? "Yskaa?"
Mit ganz großen Augen sah sie Kinsky an. Da war jemand traurig und einsam. "Heim?"
"komm!" sagte kinsky und lockte mit der Hand.. "komm.. kmomm mit!"
Yska kam schnüffelnd näher.
Er wartete bis sie heran kam und behielt sie im Auge. in der Hand war der Karabiner hinter dem Rücken bereit um die Halskette anzulegen.
Sie tappste unter Zuhilfenahme eines Armes näher und hatte den Kopf geduckt. "Nach Hause?" fragte sie herzzerreissend.
"Ja komm.." sagte Kinsky. "Komm schon... so wird das nichts."
Yska fasste sich ein Herz und kam ganz zu Kinsky, legte ihm den Kopf ans Bein.
Er sah sie an, tätschelte ihr wie einem Hund den Kopf und griff an ihr Halsband um den Karabiner einzuhaken. "sooo nun komm."
"Warum...?" fragte sie und sah ihn traurig von unten an.
"weil wir hier weg müssen Da hinten hin zu den Gästequartieren.. nun komm." er zupfte an der Leine.
"Zu Mama?" fragte sie und ging brav mit.
"in eine Warme Stbe." sagte Kinsky und ging einfach die Straße entlang.
Es kamen ihnen ein größerer Trupp Soldaten entgegen, die begannen, das Haus des Chaos abzuriegeln. Khyl'Lians Schatten waren ebenso auf den umliegenden Dächern.Yska ging, ganz dicht an Kinsky geschmiegt, ohne zu murren mit.