Das machte ihn zusätzlich stutzig.. sicher er kannte den weg schon und musste nicht bergaufgehen aber.. das erklärte nicht die Uhrsache. "Ist diese Schneiderin magisch begarbt?" fragte Triss zu Giro und Faris.
Er seufzte.... "keiner weiß also was.. nun.. weil ich einen schlenker gegangen bin, obgleich ich mich sehr wohl so orientieren kann das ich gerade aus gehe.. Ich glaube.. entweder hat die Elfe dieses Gebiet mit einem Zauber abgeschirmt, oder jemand anderes will nicht das man da etwas findet....Targo!" rief er den Hund. "Ssivah! Ssivah!" und Targo bellte. "Ssivah!" bellte er weiter.
Er hatte eher gehofft ddas Sirgal Targo erkannte. Wieder lauschte er in den Wald hinein. "wir bleiben erstenmal hier und.. ziehen uns etwas den berg hinauf zurück. Dort warten wir bis Targo erholt ist." er sah den weg gerade aus weiter an. "ich hoffe ddas Sirgal ihn erkannt hat."
"Da hinten war eine kleine Lichtung", meinte Faris.
E'lienn ließ Sirgal liegen und ging nach Draußen in den nahen Wald, wo sie weitere Energie in den Speicherstein lud, um den zauber besser aufrecht erhalten zu können...
Hier hieß es warten. Triss versorgte targo und gurtete Donnerhall locker, legte ihm das Halfter um, damit er ordentlich fressen konnte. als er keine ruhe bekam ging er wiedereinmal los zurück zu der stelle wo sie angehalten hatten, und folgte dem Pfad. "verdammt Sirgal...." fluchte er. "diese vermaledeite Elfe!"
Giro und Faris sahen ihm nach. Der Schatten seufzte, als er erkannte, wie viel dem Alten an Sirgal lag.
E'lienn hatte den Schild der Illusion verstärkt und war zu Sirgal zurückgekehrt. Die Botin war wieder im Fieber und lag zitternd und Schweißgebadet auf dem Lager im Wohnraum, wo E'lienn sie versorgte. Wirre Träume jagten durch das Bweußtsein der Botin - gefangen in den alten zeiten und weiter und weiter zurückwandernd in der zeit, bis zu jenem Anfang, als die Drachen sich aus dem Chaos erhoben und die Ordnung schufen... sie erlebte Jahrtausende - Äonen der Geschichte der Drachenwelten... Ihr Verstand kaum in der Lage, all das zu verarbeiten, was sie dort sah...
Er würde nicht so einfach aufgeben. Dazu war er im Moment zu verbissen. Nachdem der versuch wiede rvon keinem Erfolg gekrönt war kehrte er zumindest zum Lager zurück, setzte sich zu Targo und kraulte dem hund gedankenverloren das Fell.
Triss nickte. "xas...machen wir." er sah nicht auf, sondern ließ die hand auf Targos kopf ruhen der neben ihm schnarchend schlief.
Triss schloss die augen und umschloss wieder den Ring mit der Hand. ihm viel gerade etwas ein. Etwas das unabsichtlich funktioniert hatte, vieleicht würde es ihm helfen Sirgal zu informieren das er da war.Triss entspannte sich. Blendete alles um ihn herum aus und saß da...mit geschlossenen augen und ruhigem flachen Atem. Seien Gedanken einzig und allein auf sie ausgerichtet.
Es war wie eine Überlagerung seiner Gedanken. Wirre Bilder und Atemlosigkeit, angst und verachtung... Und ein Punkt tiefer Ruhe, immer da, nie weit entfernt...