"hm.. ich denke schon." sagte er. "wie ist das nun.. Ihr meintet das ihr zum einen Dringend Heimwärtz müsst un dwir in der Nähe Eures Ordens sind ... so das wir Eurer Pferd und die Satteltasche verwahren bis ihr das holen kommt... ist das richtig?"
"Nein, ich werde Euch begleiten um meine Habe abzuholen. Zu Eurem Grenzposten werden wir zehn bis zwölf Tage unterwegs sein - bis nach hause sind es für mich sicher noch zwei Monate."
Lukarde sah ihn lange an und sagte dann leise: "Danke, Richard. Ihr wisst nicht, was ihr da an Euch genommen hättet..."
Es war dann schon spät am anderen Morgen, als der Trupp abreisebereit war. Die in der Zwischenwelt gebauten Schleppbahren hatten sich bei Sonnenaufgang sacht in Nebel aufgelöst und die Schlafenden sanft zu Boden gebettet. Lukarde stand etwas abseits und beobachtete, wie die Soldaten zusammenpackten, das Feuer löschten und den Abritt vorbereiteten. Einige würden zu Fuß gehen müssen...
Bald zwei Wochen später würden sie die Grenze Sel Tac'Zils erreichen.
AlyTriss war an dem Tag Morgenmufflig müde, aber nachdem er sich den Kopf mit Kaltem Wasser Klargespühlt hatte war er soweit wieder ansprechbar. Calimar schlief immernoch, aber er reagierte inzwischen mehr auf Reize, wachte aber nie auf. Triss zwang ihn etwas wasser zu schlucken, das er mit Honig versetzt hatte. Ohne Wasser würde er ausstrocknen. Für ihn brauchte es auch eine neue Schleppbare. Donnerhall musste geführt werden....Triss ging ebenso zufuß und hatte den angeschlagenen Hengst an der Hand.. so ging es Rchtung Grenze........