Sie grübelte, wie sie das erklären sollte "hmm... Da.. gibt es verschiedene Tiere, die können Kunststücke machen...und, da sind Menschen die auch Kunststücken machen und Schwertschlucker udn Feuerspucker. Und so komische Kauze die ganz lustige komische dinge machen."
"Nau... er ist gerade erst gekommen. Das Zelt steht noch nicht und ich rechne erst morgen damit das man sehen Kann was sie zeigen können." erklärte sie, "du musst Gedult beweisen und warten. wie eine große Dame.. verstanden?"
Ril'afay wartete bis sie hineingegangen war, dann drehte sie um und ging. Sie vergewisserte sich das die Türe zu war und sah dann die Straße rechts und links entlang.
Jhan'afay stand einen Meter hinter ihr. Die Straße war so gut wie leer. Weit entfernt standen ein paar Soldaten, die sich unterhielten und auf der anderen Seite lief eine ältere Frau mit einem Korb.
Sie nickte, dann setzte sie ihren Weg zur Schneiderin fort. Janny brauchte etwas anständiges,das nicht unkenntlich 'verspielt' war und ihr Töchterchen brauchte auch etwas neues... sie wuchs gerade viel.
Sie wurde von Jhan'afay begleitet, die sich fragte, ob Ril'afay dieses Balg zu einer Kriegerin, wie Lloth sie verdiente, heranziehen konnte. Sie tickte in der Beziehung eben anders und hatte selbst eine sehr Lloth-gefällige Erziehung genossen.
Rilafay hatte nunmal einen Plan und der ging in verschiedenen Punkten voran...Yanni musste ihr ersteinmal freiwillig udngerne aufs Wort gehorchen lernen....dann würde sie weitere Schritte gehen.
Da die Schneiderin wohl nicht da war besorgte sie zumindest das was sie sich vorstellen konnte noch auf dem markt.. anschließend kehrte sie zum Haus der Priesterinnen zurück. mit Jhanafay sprach sie kein Wort in der Zeit.
Aunrae öffnete die Türe zu den Räumen der Priesterinnen.