"Weil..." Sie senkte den Blick. "Jabbress, ich bin erzogen worden mit dem Glauben daran unsere Rasse rein zu halten. Dieses Halbblut, auch wenn sie Hüterin ist, ist nichts als eine Schande in den Augen der Göttin. In meiner Heimat wäre sie vielleicht als Sklavin gehalten worden, wenn man sie denn nicht sofort getötet hätte. Ich konnte nicht mitansehen, wie sie eine Beleidigung nach der anderen unserer Ilharess gegenüber aussprach, als man sie gefangen hielt... Jabbress." Tja, gnadenlos ehrlich.
Ril'afay seufzte. "ich.. kann deine Haltung ihr gegenüber verstehen Jhana'fay...aber ich kann sie nicht gutheißen. Die Bestrafung war rechtens, das weißt du. Doch darüber hinaus ist es wichtig das du eines lernst zu verstehen. Wir sind hier nicht im Unterreich. Noch ist das Haus auf die Mitwirkung vor allem der Menschen angewiesen. und dieses land wurde dereinst auch befreit durch Ry'Kah aber auch Tha'Risha. Die auferstehung des hauses lag damit nicht allein in Ry'Kahs händen. Es ist die Ironie des Schicksals, dessen Faden unnsere Mutter für uns Spinnt. Wir Folgen ihm gehorsam und in steter demut ihrer Allmacht gegenüber. Unsere Mutter hat Pläne mit dem Haus, pläne welche wir hier udn jetzt nicht erfassen können denn sie wirkt nicht nur im hier und jetzt, sie wirkt vor allem auf lange zeit gesehen und all ihre Schicksalsfäden haben ihren driftigen Grund." erklärte sie. "Daher.. ist es wichtig das wir nicht gegen ihre Pläne aufbegehren, sondern usn bereit halten, wenn es darum geht den Strich zu ziehen. Solange tun wir das was sie uns gesagt hat, solange bis sie etwas anderes sagt unsere wünsche sind dabei nicht von belang."
"Ich bin nur ein Sargtlin, Jabbress. Ich handele nur, wie ich es gelernt habe. Selvetarm ist unser aller Vorbild, als erster Kämpfer unserer geliebten Göttin."
"und dennoch hast du eigenmächtig gegen einen direkten befehl gehandelt." sagte sie leise udn ließ Ininddira auf den Boden hinab, wo sie gleich zu krabbeln began... Der Große Spinnerich schob sich aus der Dunklen niesche hervor und suchte nun höher gelegene Terretorien auf. er wusste warum.
"Es steht mir nicht zu, über die Urteile einer Ilharess eine Meinung zu äußern, Jabbress," sagte sie dunkel. "Es war rechtens und ich habe für meine Vergehen bezahlt."
Sie musterte Jhan'afay, lange und ausgiebig, bis Inindira ihre Aufmerksamkeit forderte und sich nach dem Spinnerich Streckte der über ihr in einem Regal saß. "naut Inindira." warnte sie ihr Kind. "Naut!"
Deren Blick auf ihrme Kidn fixiert war. dann stand sie auf und holte ihr eTochter von dem Spinnerich weg. "Naut!" wiederholte sie. "lass ihn in Ruhe! Er mag es nicht von dir an den beinen gezogen zu werden."