Ihre Augen schauten ihn so unschuldig an und sie küsste ihn, wollte seine Lippen scheinbar nie mehr loslassen. "Danthe..." hauchte sie dann und ergab sich ihm.
Sie wand sich unter ihm und schaute ihn flehend an. Jhan'afay bekam eine Hand frei und streichelte Calimar über die Wange und dann zur Ohrspitze. "Ich ddich auch, Danthe... ich dich auch."
Dieses eingeständniss ihrerseitz überraschte ihn. er hielt kurz inne sah sie für zwei Herzschläge lang überrascht an, bevor er strahlte und alles daran tat sie so zu ehren wie es konnte. Im wechselbad unendlich langsam, hasstig flüchtig bis dann nur noch ein langes andauerndes tiefes eindringen möglich war schob er so tief wie er konnte und so schnell und kräftig wie Jhan'afay es forderte, bis er sich mehr an sie schmiegte und mit ihr herum drehte, so das sie auf ihm aufritt.
Das sie einen harten Ritt hnlegte störte ihn nicht. Es trieb ihn noch weiter, egal wie weh es manchmal tat. Letztendlich ergoss er sich abermals heiß und keuchte vor lauter gier stöhnend. Sein herzschlag raste, die adern traten wieder hervor und dannwar da wieder das beeben und Zittern.. das lange anhielt. Es kribbelte ihn in allen gliedern udn durch Mark und Bein...
Seine Hände zitterten, aber er versuchte sie dennoch damit zu umgarnen und atmete immerwieder durch um sich zu konzentrieren und das beeben unter Kontrolle zu kriegen.. dort wo er sie berührte kribbelte es....
Er war seelig und mehr als nur beflügelt. Daher kamen seine worte leise, bebend und gepresst langsam. "xas... ich.. kannnichts dafür.. es.. .. es ist ein Teil von mir." wurde er gegen ende immer fließender ind en Worten. Dann war da ein tiefer seufzer. "ich kann es nicht ganz erklären, da ich es selber nicht.. ...nicht verstehe. Noch." sagte er und blickte sie an.. seelig lächelnd. "Es kribbelt nur aber wird dir nichst tun.. doch für mich ist es.. wie ein Segen der Mutter Göttin oder von Selvetarm. Ich weiß das ich mich.. mehr regeneriere! meine.. Energiebahnen, sie werden stärker mit so einem Schub!" er seufzte udn seine lieder wurden müde... "du bist ein Geschenk Sissin." standen ihm leichttränen in den Augen, mit denen er die Hand zu ihrer Wange ausstreckte udn zärtlich liebkosen darüber zu ihrem Ohr strich. "ein wahres, reines, wundervolles Geschenk."
Sie nahm das Kompliment an, wie es war. Sanft rutschte sie von ihm runter und kuschelte sich daneben, müde, angestrengt. "Ich hoffe, meine Spiele irritieren dich nicht," meinte sie leise.
Er schmunzelte lüstern. "nau...." sagte er sanft. "es hätte mich mehr irritiert wenn es nicht so gewesen wäre wie es kam... " Calimar holte tief Luft und streichetle Jhan'afay über Schulter und Rücken, bevor er die gelegen heit nutzte ihr noch einen langen innigen Kuss zu schenken. Dann lachte er leise...
Wenn er wüsste, welche Spiel sie nie noch gespielt hatte und das nicht alle Narben aus Kämpfen stammten, würde er dann immer noch so reagieren? Jhan'afay schmiegte sich an ihn. "Hier ist eine andere Welt, Calimar. Da draußen sind solche Dinge nicht möglich..."
Er nickte und bedauern lag in seinen Worten. "ich weiß Sissin... aber, solange es diesen Ort gibt, werde ich darauf hoffen das wir hier wieder zusammenfinden." gestand er. "Da draußen steht es uns im Weg, das Gefühl das jetzt durch meine Adern pocht, neben der Magie.... aber hier.. so mit dir...da soll ich mit allem dir gehören." küsste er sie, legte sich ganz zurück und schloss langsam die Augen. "hmm... sollen wir mal aus dem Wasser wieder raus?"