RE: Jhan'afay und Calimar - 4

Er holte tief Luft. "Sissin.. am liebsten schon gestern." er war nun zwar glücklich wie ein Honigkuchenpferd aber auch so durchgebacken. "ich sollte noch losgehen und zumindest etwas an frischen Kleidern für Morgen holen...wenn ich mit den Gleichen Kleidern auftauche ... ich glaube dann schmeißt mich Szor raus." schmunzelte er.

"Nur ganz kurz, wenn ich das darf.. ich.. beeile mich auch, weil sonst muss ich morgenn in meinen dreckigen Sachen zum Unterricht.

naja nackt war er auch noch und so suchte er erstmal seine Kleider, da wo er sie abgelegt hatte, auch wenn er irgendwie unmotiviert war und eigentlich nicht gehen wollte, er musste. Barfuß patschte er leise durch den Flur und zu dem Stapel den er im Bad vermutete.

Er schlüpfte im laufen in die Kleider und letztendlich in die stiefel, so hüpflaufend tauchte er an der türe auf. "asanque Sissin." ginste er. und dann machte er sich gähnend aber dennoch eilend auf den Weg.


Draußen sah er sich um udn stahl sich ersteinmal heimlich von dem haus weg. bevor er zu seinem Quartier abbog und den schritt zu einem Laufen beschleunigte, nur das er nicht weiter kam. Seine Ausdauer war mehr als nur am Limit. Immerwieder konnte er nur gehen bis er einfach nur einen schnellen schritt hinlegte um möglichst ungesehen in seinem zimmer aufzutauchen. Naja.. wer war da schon ungesehen, wenn er durch die Straßen Gulminnes lief?

Calimar nahm sich einen stoffbäutel udn stopfte dort ein Paar dinge hinein die er brauchen wird. Dann machte er sich zurück auf den Weg zu Jhan.. sah sich imer wieder um ob man ihn beobachtete und ging dann schnurstracks und nur einen haken schlagend zu ihrem Haus zurück.... an der Türe klopfte es.

Leise kam er herrein, zog die Stiefel gleich aus und patschte barfuß.. das Bündel stellte er neben seine schuhe udn holte seine Weiche schlabberhose heraus die er gegen die Verschwitzten Sachen tauschte. oben nackertt und unten nur eine weich fallende Hose an, suchte er anch ihr. Schmunzelnd stand er in der türe. "bin da.." und musste sein mehr als nur deutliches Gähnen hinter dem Türrahmen verbergen...man hätte ihm an den nieren Kizeln können so weit stand gähnend der Mund auf.

Er gähnte fertig und holte den Kopf wieder zurück um sie wieder sehen zu können. "velbol?" fragte er.

Jetzt lachte er uns musste sehr breit grinsen. "nau.. du hörst dich an wie ein nesst ddas seiner herzallerliebsten und Herrin den Hof macht oder einfach nur der herrin oder dem Herrn zu diensten ist." er kam dicht zu ihr und griff zu ihrer Hand. "lass mich das fertig machen.. ich.. kann das gut." sagte er und küsste ihre Schulter.