"Außerdem ... Ihr habt doch auch einen Kontakt zu dem grauen Drachen, an den Sirgal so fest glaubt... würde Er nicht etwas sagen, wenn sie tot wäre?" fragte der Launim fast unsicher.
"vieleicht." sagte sie. "Drachen haben ihren eigenen Kopf. man kann nie wirklich sagen was gerade in ihnen vorgeht. Sie sind Wild und ungezähmt wie ein Rudel Löwen in ihrem Herzen. ich.. bin mir sicher das sie leibt, ich kann nur nicht sagen wo sie gerade ist. nicht mehr, aber auch nicht weniger." sie sah ihn fest an. "Kar'Yann.. sie lebt konzentriere dich auf diese Tatsache. für alles andere werden wir eine lösung finden die Effektiv und schnell ist."
Sie nickte und strich ihm über die Wange. "Komm zu mir wenn du zuspruch brauuchst." sagte sie leise. "ich werde zwar bald nach Xant aufbrechen. Diee zusage die wir dort geleistet haben ist eine schuld die wir leide rnicht einfach abwerfen können." sie seufzte. "ich würde dich gerne mitnehmen dort hin. aber.. das geht nicht."
"ist gut." flüsterte sie. "wenn .. du dich zurückziehen magst. Dan kannst du gehen." sagte sie. "Wenn du noch bleiben möchtest und.. " sie seufzte schwer. "mir dabei helfen diesem Sturkopf dahinten beizubringen nicht kopflos ind er Welt herrum zu irren.. dann bleib."
Sie lächelte sanft als er blieb. "schön, dann .. auch wenn es schwer fällt. Entspann dich etwas hm?" dann seufzte sie tief und schwer und sah auf. Die Türe ging auf und Aunrae kam mit einer leise weinenden Inindira auf dem Arm herrein. "malla Yathre.. sie lässt sich mit nichts beruhigen." gestand sie. "Alpträume?" sie seufzte. "schon wieder?" inindira nickte und streckte die Ärmchen aus. "Ilha!" leise verheult flehend. aunrae ließ sie ab und die kleine wackelte schnell zu ihr, viel ihr um den Hals und Ril'Afay verzog das gesicht. "Dira.. nicht.." löste sie sich von der kleinen. "nicht." das Kind hatte ihr weh getan und die Handbewegung verriet auch wo. "Nicht auf den Bauch...." Sie ließ den Kopf hängen und wischte sich Tränen aus den Augen. Ril'afay nahm sie mit der anderen Hand sanft an ihre Seite.
Sie hatte das "Sturkopf" durchaus mitbekommen, so wie die Ohrspitzen wackelten. Rhûn beobachtete das Geschehen schweigend und streichelte sanft heimlich Tha'Risha über die Wange, die ein Auge öffnete und zu Ril'afay schaute.
Sie streichelte und beruhigte ihre Tochter, stand dann etwas umständlich auf. "ich bringe sie wieder in ihr Bett." sagte sie zu Kar'Yann. "und kehre dann hier her zurück." seufzte sie.
Das konnte er auch nicht. Ril'afay wusste sehr genau was das war und warum das so war. "Rhun? nichhtwar?" sah sie den Chaosritter an. "Tha'Risha soll sich nicht einfach mal eben aus dem Staub machen. Diese Suche in dieser Kälte da draußen ohne Ort und Ziel ist vollkommen sinnlos. Es Gibt effektivere Wege... ich bin gleich zurück." sie machte Maske und verließ den raum mit Inindira auf dem Arm.