Als er am Hals beginnt, streckt Amira sich genüsslich ganz lang nach hinten, sodass ihr Kopf- abgesehen von ihrem Mund- unter Wasser veschwindet. Ihre Arme wandern langsam in Richtung ihres Kopfes, wo sie sie ebenfalls lang nach hinten streckt- irgendwann erreicht sie dabei einen unbequem aussehenden Winkel, in dem es einmal kurz in beiden Schultergelenken kracht..."...Besser...", murmelt sie undeutlich auf ihre derzeitige Haltung und räkelt sich weiter halb unter Wasser auf der steinernen Bank...Auch für sie war es relativ lang her, dass sie sich auf diese Art verwöhnen liess; umso mehr geniesst Amira diesen Umstand im Moment...
Wieder Gänsehaut und wohlige Schauer. Amira gibt sich völlig den sanften Emfpindungen hin. Als Falk's Hand langsam tiefer wandert, entspannen sich auch ihre Beine allmählich...Langsam bewegt sie sie nebeneinander, statt sie übergeschlagen zu halten...
Er lässt das Tuch über ihrer Mitte kurz verweilen, streicht dann die Innenseiten ihrer Schenkel hinab. Dabei ist der Druck immer so gering, dass das weiche Tuch sie liebkosten kann. Als er wieder nach oben streicht, zieht er es sacht über ihrer Scham nach oben, wohl wissend, was er provozierte.
Als er über jene empfindsame Stelle hinwegstreicht, öffnet sich ihr Mund eine Winzigkeit und Amira atmet hörbar aus, wobei sie den Rücken sanft und nur minimal ins Hohlkreuz durchbiegt, ehe sie langsam wieder flach zum Liegen kommt. Wenn das so weiterging, würde die Spannung sie wohl noch wahnsinnig machen, doch sie war sich sicher, dass Falk das sehr genau wusste...Und irgendwie hatte diese süsse Qual auch ihre Reize...
Falk weiß es, und dieses Spiel der sanften Folter macht ihm Spaß. Doch er greift zunächst wieder zum Schwamm und beginnt, Amira diesmal wirklich sanft zu säubern, bevor er erneut das Tuch ergreift. Diesmal jedoch kommt er zu ihr auf die Bank im Wasser und kniet sich mit einem Bein zwischen ihre Schenkel. Daber kommt sein Knie mit Absicht aber wie zufällig genau vor ihrer Mitte zu liegen, so dass bei jeder Bewegung ein sachter Druck entsteht. Falk beugt sich über sie. "Magst Du noch ein wenig hier bleiben? Oder lieber ins Trockene?"
Amira lässt ihn, sich unter wohligen Schauern windent, weitermachen. Ihr Puls war inzwischen deutlich gestiegen und es würde wohl nicht mehr viel fehlen, bis sie über Falk herfallen würde...Doch noch konnte sie sich beherrschen...Als er sie fragt, ob sie lieber in's Trockene möchte, hebt sie sacht den Kopf, mustert ihn mit ihren verschiedenfarbigen Augen und zieht- dabei allerdings halb schmunzelnd- einen kleinen Schmollmund. "Und was ist mit meinem Rücken?", fragt sie heiser und richtet sich mühelos halb auf, sodass ihr Gesicht nah vor dem seinen schwebt, "...Natürlich nur, wenn die Narben Dich nicht stören..."
"Gut... auch gut..." sagt er leise, nimmt das Knie weg und umgreift sie, Amira mit Leichtigkeit auf den Bauch drehend. Die Bank ist in einer Ecke angebracht, so dass Amira entweder die Arme auf den Rand der steinwanne legen kann, oder sich aufstützt. Falk lässt die Hand unter ihrem Bauch, weit unten unter dem Becken. Seine Fingerkuppen liegen dabei auf ihrer Scham. Mit dem Tuch beginnt er, sanft ihren Rücken zu bearbeiten - nun auch seinerseits eine nicht mehr zu verbergende Reaktion zeigend. Er ist dicht bei ihr, so dass sein Schaft sie sacht berührt.
Langsam legt sie die Arme auf den Rand der Wanne und stützt sich so sacht ab. Amira hatte den Kopf nach vorn gebeugt, sodass Falk wirklich überall rankam. Zu Beginn zuckt sie kurz zusammen. Es war nunmal etwas grundlegend Anderes, ob sie ihren Rücken wegen ihrer Verspannungen bei einer therapeutischen Masseurin entblösste, oder wenn es im Zuge 'anderer Aktivitäten' geschah. Jedoch entspannt sie sich sehr schnell wieder und drängt unbewusst in Falk's Richtung...
Als sie ihm näher kommt, spannt er unbewusst Kreuz und Hüfte an, so dass er ihr ein festes Widerlager bietet. Der Druck lässt ihn leise und hörbar ausatmen, die Berührung genießend. Er greift tiefer, hebt sie etwas an und seine zweite hand lässt das Tuch wieder zwischen ihre Schenkel gleiten, wo er es langsam und mit bedacht nach oben zieht, so dass es sie fordernd streicheln muss...
Mit einem leisen Aufseufzen biegt Amira ihren Rücken ins Hohlkreuz und legt den Kopf in den Nacken, um Falk ansehen zu können. Ihr Blick wirkt leicht verklärt, als eine Hand über ihre Schulter nach seinem Oberkörper tastet...
Falk lässt das Tuch auf ihrem Kreuz liegen, doch seine Hand bleibt kosend zwischen ihren Schenkeln. Sanft streichelt er sie, ihrer Mitte immer wieder etwas näher kommend, sie reizend und schließlich ihre Lippen sanft berührend.
Fordernd verrenkt Amira sich noch ein gutes Stück weiter, legt ihre Hand in seinen Nacken und küsst ihn innig. Zwischendurch beisst sie abermals ganz sacht in Falk's Unterlippe...Nein...wirklich lang würde sie gewiss nichts mehr im Wasser halten können...
Falk erwiedert ihren Kuss und presst ihr die Hand noch flach zwischen die Beine, wobei er den Mittelfinger vor die anderen schiebt, um den Druck zu verstärken. Seine Zunge findet unterdessen die ihre und drängt sich sanft fordernd vor... ganz eine Reaktion provozierend, die er mit der hand schürte.
Nun hält sie kaum noch etwas. Falk sollte schnell merken, dass Amira wohl auch Feuer im Blut hatte. Ein leises Stöhnen dringt aus ihrer Kehle, während ihr Kuss immer fordernder wird und ihr Körper minimal nach unten auf seine Hand drängt...