Sie stöhnt lustvoll auf und ihre Brüste wippen im Takt seiner Bewegung. Beide Hände sind einen Moment lang an der Bank verkrallt und der Kopf ist weit nach hinten gebogen. Nun kam sie an einen Punkt, wo sie sich mehr und mehr beherrschen musste- ansonsten würde das hier nicht mehr lange gehen...
Er hatte sie da, wo er wollte. Den Rhythmus aufgreifend drang er weiter in sie, wobei das Wasser für ein sachtes Streicheln ihrer Schenkel sorgte. Falk selbst hielt sich gespannt zurück, darauf wartend, dass sie nicht mehr anders konnte, um dann nachzugeben.
Das Gesicht verzerrt, der Blick ganz weit weg, den Atem unregelmässig und flach mit rasendem Puls, stand Amira bald kurz vor der Explosion. Das sachte Streicheln auf ihren Schenkeln, die Bewegungen Falks' in und 'über' ihr- sie wurde beinahe wahnsinnig..."...Fester...", keucht sie fordernd zwischen zwei hektischen Atemzügen und erhöht ihre Spannung auf das Maximum...
Sie sinkt sanft nach hinten, bis sie nahezu flach liegt. Ganz langsam beruhigt sich Amira's Atem wieder und auch ihr Puls geht langsam wieder runter. "...Whow...", haucht sie leise, rauh und entspannt...
Er kann nicht verhindern, dass er ihr irgendwann sanft entgleitet, kommt dann neben sie und streicht ihr über den Bauch. "Du bist unglaublich, Stjarna", sagt er leise und küsst sie dann.
Erst lag sie noch einen Moment lang völlig entspannt und mit geschlossenen Augen auf dem Rücken im Wasser. Sanft erwiedert sie Falk's Kuss und dreht sich dann auf die Seite, gleitet vor der Bank vollständig ins Wasser zurück und wendet sich somit ihm zu; dabei stützt Amira sich mit der Schulter seitlich ab. Langsam streckt sie eine Hand nach ihm aus und streichelt sacht seinen Brustkorb, wobei sie ganz nah an Falk heranrückt. Mit geschlossenen Augen eine Weile seine Nähe geniessend, schmiegt sie sich entspannt an den Mann an ihrer Seite. Als Amira sich ein Stück weit von Falk löst, um ihm in die Augen sehen zu können, kriecht ein freches Schmunzeln über ihre Miene. "Wenn ich bei meiner Rückkehr von Dir jedes Mal so empfangen werde, sollte ich wohl öfters verreisen...", grinst sie frech, wobei ihr Gesicht nah vor dem seinen schwebt.
Er schmunzelt. "Wenn ich dich mehr in meiner Nähe habe, kannst Du noch viel mehr davon bekommen - oder hast Du etwa schon genug?" DAss sie bei Allister würde vorsprechen müssen, hatte er grade völlig verdrängt.
Ihr Grinsen wird eine Spur breiter und in ihren Augen blitzt es. "Genug? DAVON?", fragt sie mit einem gewissen Glitzern im Blick und unterdrückt ein Auflachen, während sie eine Hand über Falk's Brustkorb wandern lässt, "Träum' weiter..." Amira streckt sich ausgiebig und sieht Falk dann wieder an. "Wollen wir gleich ein wenig an's Feuer? Ich bin bald schon ganz schrumpelig...", findet sie und greift nach der Seife, um sich die Haare zu waschen. Schnell einschäumen, Luft anhalten, untertauchen, unter Wasser die Haare und gewisse andere Stellen ausspülen und wieder auftauchen. Amira wendet sich Falk zu, den Schwamm in der einen und die Seife in der anderen Hand. "Oder soll ich mir Deinen Rücken nochmal ansehen?...Obwohl...DAS könnte ich auch auf dem Trockenen...", lächelt sie und kommt langsam auf ihn zugeglitten. Die Berichterstattung war völlig in den Hintergrund gerückt...