Falk genießt es und bleibt ruhig bei ihr. Seine Sorge um sie vergrub er tief - das musste sie grade nicht wissen. Jetzt musste nur der Gouverneur heil heimkommen, dann konnte er sich zumindest etwas entspannen.
Amira genoss den Moment, doch sie fühlte rein instinktiv, dass er sich im Moment nicht fallen lassen konnte- zu gross schien die Belastung auf seiner Seele. "Wie lang kannst Du bleiben?", fragt sie schliesslich irgendwann mit sanfter Stimme.
Sie umarmte Falk wieder fester, bevor sie ihn freigab und ein gutes Stück bis an die Wand rutschte, sodass er neben ihr genug Platz hätte. Mit warmem Blick sieht Amira ihn an.
Geniessend kuschelt sie sich an Falk's Brustkorb, darauf bedacht ihre verletzte Seite oben zu behalten, um die Naht nicht zu sehr zu strapazieren. Er sollte schnell merken, dass sie rasch ruhiger wurde, als sie seinem Herzschlag lauschen konnte. Sanft streichelt Amira über sein Herz, dabei das Gefühl habend wirklich hierher zu gehören.
Er lächelt und bleibt still bei ihr in dem schmalen bett. Zu Hause hätten sie es bequemer - aber er hatte noch keine Zeit gehabt, nachzusehen, wie es dort aussah.