Er seufzte. "Mit demm Übertreten der SelTacZiler Grenze jedoch hat sich das geändert. ... Sinara... ich kann dir nichts anderes sagen. Befehl ist Befehl uns sind da schlichtweg die Hände gebunden."
"gut..." sagte sie genervt sie kam sich vor wei ein Vogel im goldenen Käfig. Sie war zwar hier in guten Händen aber es war einfach nicht ihrs. Sinara hofft nur das sich dies bald änderte.
Wenn sie ale ahnten was sie in Gulminne erwartete. Die Tür ging auf und der Ankin schaute rein.. "Alles aufgesessen." war der Befehl und der Trup setzte sich in Marsch.
Alles war damit beschäftigt die Satteltaschen aufzuschnallen. Dann trat Tjer an ihre Seite. "Du reitest mein Pferd." sagte er leise und hielt ihr die Zügel hin. "Der... Kadal reitet den Störrischen Bock."
"oh!" sie rieb sich die Augen. Diese Oberfläche machte sie ganz verrückt! Langsam aber sicher hatte sie wirklich die Nase voll sie sollte sich ein Loch graben und den Kopf hinein stecken! Vielleicht sah sie dann wieder besser! Sie stieg dann auf und hoffte das die anderen auch so weit waren
Tjer wartete und half ihr auf den großen Gaul. "Ich hol mir Kadals Pferd und bleib dann an seiner Seite." sprachs und setzte sein Vorhaben um. Er kam auch sehr bald und stieg noch auf. Dan formierte sich die Reiterschaft und es ging los. adal war deutlichunverletzter als tjer oder der Ankin gewesen und dementsprechend bekam er den Störrischen Gaul unter den Hintern.
Tjer blieb dicht an ihrer Seite. Jedoch der ankin schohnte gerade niemanden, ob verletzt oder reitunerfahren... sie mussten zügig nach Gulminne gelangen, also ritt er solange, bis ihn selbst die kraft ob der Verletzung fehlte. erst dann suchte er einen winzigen Gasthof auf.
Sie Hang fast nur noch auf dem Pferd und musste sich zwingen gerade zu sitzten. Sinara saß ab und merkte das ihre Beine leicht nach gaben aber sie riss sich zusammen und sattelte das Pferd ab. Dann brachte sie es zu den anderen Tieren und war wirklich froh selber zu laufen.
Tjer half ihr, auch wenn ihm die schulter und der Arm heftig schmerzte. "Du solltest dich nache rmit Brantwein einreiben." sagte er leise. "Das hilft." Er hatte seine Hand auf die ihre gelegt, als sie den Sattel gerade abgelegt hatte. "Komm..:"
Sie strich ihm sanft über die and und ging dann mit ihm rein. "brandwein? Hilft das wirklich." wieder mal etwas was sie nicht kannte den Namen hatte sie gehört aber was es machte wusste sie nicht..
Er nickte. "zumindest gegen einen ordentlichen Kater...er ist halt nicht zum Trinken da, nur zum einreiben." erklärte er kurz. Drinnen wurde schon angefangen Schmalz und Brot aufzutischen.... "Eintopf gibt es in einer halben Stunde." krächzte eine alte Schachtel.