Er begann zu sprechen "Malla Jallil, die Zimmer sind gesichert, ich werde die Nacht über Wache halten. Wenn es euch gefällt, könnt ihr euch selbst überzeugen..." antwortete er mit ruhiger Stimme.
Tha'Risha nickte. "Bwael.Und nein, ich werde es nicht kontrollieren. Dier Erfahrung hat gezeigt, dass du sehr zuverlässig bist." Ein leichtes Lächeln glitt über ihr Gesicht. "Bevor du dich ausruhst, schick mir doch mal Lorilir, Sargtlin."
"Bel'lados für euer vertrauen malla Jallil...ich werde sie sofort suchen gehen..." noch einmal verneigte er sich leicht, bevor er einige Schritte zurück trat und sich dann umwandte, um die Magd zu suchen. Danach würde er sich zurückziehen und etwas ausruhen, damit er die Wache in der Nacht durchstand.
Als Mindorl gegangen war, stellte Sirgal den Becher ab und senkte den Kopf in die Hände. Sie war so elend und müde... und diese Schwäche würde sie nicht in Gegenwart eines anderen Drow zugeben.
Die Botin antwortete ohne den Kopf zu heben. "Ein fähiger Offizier von großer Integrität und einem Herzen voller Treue. Er kann großes leisten, wenn man ihn lässt..."
Er suchte dann das Gasthaus nach der Menschlichen Magd ab, um sie zur Heermeisterin zu schicken. Sein Gesicht hatte keinerlei Regung, und so wusste mamn nichts über seinen Gemütszustand zu sagen.
Lorilir war grade dabei gewesen einige Kleider zu vernähen.. und zu kontrollieren auf risse und flecken.
Sie schlenderte grade mit einem der Kleider, bei dem der Saum genäht weerrdne musst über den hof als ihr Mindorl entgegen kam und sie mit nur einem Blick zu sich zitierte.
Mit einer ruhigen Stimme, ohne jeden tonfall, der auf irgendeine emotion schliessen liess, begann er zu sprechen."Die Malla Jallil wünscht dich in der Gaststube zu sehen..." mehr kam nicht. Er sprac keinesfalls unfreundlich, sondern einfach neutral. Nachdem er dies gesagt hatte, ging er zu dem Zimmer, in dem er untergebracht war und zog sich zurück. Die Nacht würde lang werden...Sehr lang.
Lorilir lächelte ihr glückliches lächeln. sie liebte es wenn sie gebraucht wurde und sie gab sich immer die größte Mühe bei allem was sie tat. ganz beosnders wenn die Malla Jalil persönlich es war, die sie brauchte! Als Mindorl geendet hatte, hüpfte sie einmal glücklich und presste das Kleid, welches sie in den Händen hatte an sich.
Sie lief ohne eine Antwort, oder etwas Anderes erkennliches davon. Mit einem Gefühl der inneren Freude und dem Bedürfnis zu jubeln stand sie vor der Tür der Gaststube. Zaghaft klopfte sie an und wartet auf eine Antwort.
"Keine Sorge, abbil. Ich werde ihn lassen..." Tha'Risha wurde durch das leise Klopfen unterbrochen. "Xas, komm herein." Sie ahnte, wer dies sein könnte.
"ihr habt gerufen malla Jalil?" sie blickte erfürchtig auf hre Schuhspitzen, es reizte sie ungemein ihrer herrin ins gesicht zu sehen, aber sie wusste es war nuneinmal eine REgel die man nciht brechen durfte und ende damit. Lorilir hielt ncihts von aufmüpfigkeit.
(OT: seit ihr alle im bett? sagt man hier nicht gute nacht?? ó.ò*schnief* dann von mir : Gute nacht!!)
"Xas," sagte Tha'Risha. Sie wies auf Sirgal. "Sorge dich um die Botin, sie ist mehr als erschöpft. Was sie genau braucht, wird sie dir schon mitteilen. Nur erwarte ich, dass dein Tun Früchte trägt, und das sobald wie möglich - wir wollen später gemeinsam essen." Damit stand die Halbdrow auf.
Dieser hauch von überschwenglicher Freude klang in ihrer Stimme mit - und Sirgal lächelte ungesehen in ihre Hände. Wie sehr sich diese junge Frau freuen konnte! Die Botin erinnerte sich an frühere Jahre, in denen sie ihr ganz ähnlich gewesen war. Jeder Sonnenstrahl, der auf ein frisches, junges, grünes Blatt des Frühlingswaldes gefallen war, hatte ihr Herz jubeln lassen. Jeder Grashalm, den der Wind bog, jede neue Welle, die der Wind in den Sand schob und auf welchen ein Grashalm ein immer neues Bild malte, hatte ihr zu größter Freude verholfen. Aber wo war das alles hin? Was war nur passiert? War sie durch das Leid und die Reisen so hart und starr geworden? Konnte sie sich überhaupt noch freuen? Ohne dass sie etwas dagegen tun konnte, wurden ihre Handflächen feucht. 'Nicht', dachte sie, 'Nicht jetzt - und nicht hier! Dazu ist im Dunkel der Nacht genug Zeit...' Sie schluckte.
Lorilir nickte und wartete bis die Mala Jalil sich erhoben hatte. Flink trat sie an Sirgal heran und lächelte. erst jetzt bemerkte sie das die Botin ihr Gesicht noch immer in den Händen vergraben hatte und sich nciht aufrichtete. "geht es euch gut?" besorgt hockte sie sich neben diese undlegte etwas zaghaft eine hand auf ihr Knie. Sie wusste nciht ob Sirgal dies mochte odernciht, aber sie fühlte sich ein wneig hilflos. "kommt doch bitte mit mir mit...Ich denke einheißes Bad und eine Massage werden euch gut tun, und die bösen Geister vertreiben.! Lorilir lächelte sie auffordernd an.
Zum Glück hatte man hier in diesem Gasthaus immer etwas heißes Wasser parat für ankommende Reisende , oder für das Kochen von Suppen...