RE: Das Gasthaus "Zur Klamm" - 18

Selanaya hatte sich was Refardeon betraf durchgesetzt, er lag nun auf seinem Zimmer und schlief seinen Rausch aus. Lorilir hatte Selanaya zum einkaufen begleitet die Beiden betraten nun kichernd aber trotz allem hungrig die Gaststube erneut.

Lorilir sah von dem brunnen hoch indem sie grade frisches wasser für das waschen der wäsche holen wollte und zuckte zusammen. "ach du liebes lieschen!!"
ohne die eimer mitzunehmen machte sie auf dem absatz kehrt und lief in die schankstube "habt ihrs gehört!?Guilmille wurde angegriffen!!!!und die Herrin verwundet!!" sie lief aufgeregt von refardeon zu Selenaya die sie anschauten.
"es wurde grade eben bekannt gegeben!!"
Lorilir spürte wqie ihre knie ganz weich wurden und sie zitterte. "da müssen wi9r doch schnell nach hause!! wir müssen doch helfen!!"
Trotz ihres hasenherzes wollte sie helfen.
ausserdem wollte sie weg von der anderen magd aus diesem wirtshaus hier, denn die brüntette war ein ganz verbiestertes weibsbild. Ständig ärgerte und stichelte sie Lorilir wenn diese mal etweas tollpatschig war. zu den Gästen immer freundlich fürchtete sie wohl doch um ihre Arbeit und darumd as der wirt es sich wohl überlegte ob er ihr weiterhin ein dach über dem kopf anbot, wenn sie so zickig war.
...



Selanaya beschloss nicht wieder nach gullmille zurück zu kehren aber Lorilir, die ihr leben mit und bei den Drow liebte machte sich auf den Weg. REfardeon würde sich entscheiden wenn er wieder nüchtern wäre.

--- ende----

Vor den Ereignissen, welche den Angriff der Zwerge betreffen und ebenfalls vor Tha'Rishas Festnahme geschah folgendes:

Selanaya hatte sich noch eine Woche mit Refardeon und Lorilir vergnügt.
Sie war, nachdem sie alle nötigen Vorbereitungen getroffen hatte, in Begleitung zweier Glennen in Richtung Hafen abgereist.
Da sie in Brieflichem Kontakt mit Tha'Risha stand, fiel ihr der Abschied zwar nicht sonderlich schwer, jedoch war ihr schon ein wenig mulmig zu Mute wenn sie an die lange und beschwerliche Reise in die Mittellande zum Mash dachte. Aber entschieden war entschieden und es lag nicht in Selanayas Natur zu kneifen.