Kar'Yann erhob sich, gestattete dem Hund zutritt und ließ ihn ein. "Na geh schon..." Dann sah er Rel'Nag. "Ich habe es gewusst..." Die Soldaten brauchte er nicht zu rufen, sie kamen gelaufen, als sie den Schwertmeister sahen.
Winselnd suchte Tarok sein Herrchen und fand es auch. schließlich blieb der Humpelnde Hund am Fußende des Lagers liegen und hatte den Kopf zwischen den Pfoten auf den Boden gelegt. er sah nach oben und wartete darauf das Herrchen sich regte. Fiepend winselte er.
Kar'Yann ließ Rel'Nag in den gleichen Raum zu AlyT'Riss bringen - so hatte er es mit der Überwachung leichter. Er untersuchte Rel'Nag eilig, fand aber keine Verletzungen. "Na, wenigstens etwas..." Er mischte ein paar Trankzutaten und verabreichte sie ihm.
Rel'Nag lag ebenso still auf dem Lager wie der Alte - nur dass seine Züge entspannter waren. Erschlaffte Hände ruhten auf seinem Bauch. Er war nur völlig überlastet.
Tam aber ließ sich nicht wegführen er verhaute denjenigen eher udn setzte sich zur wehr. unruhig trappte er von dem Haus auf und ab und suchte nach dem 'Kerlchen' Der Weiße hatte gesagt pass auf ihn auf...und jetzt war er einfach auf den Boden gefallen aber Tam hat ihn nicht fallen gelassen.... nein er hatgetan was Kerlchen wollte und hat Kerlchen hie rher gebracht... er war gehorsam gewesen!
Tarok sah Kar'Yann nach udn beobachtete ihn, dann hob er den Kopf und schnüffelte am Lager seines Herren, bevor er den Kofp wieder sinken ließ udn fiebste.
Der Soldat schüttelte den Kopf und ließ von dem Wesen ab. Er wandte sich zum Gehen und lief zum Haus der Priesterin, um Ry'Kah zu unterrichten, was passiert war.
Kar'Yann überwachte derweil seine Patienten und untersuchte AlyT'Riss immer wieder sorgfältig. Hatte er Fehler gemacht? Rel'Nag würde ihm nie verzeihen. Er warf dem Schwertmeister einen Schnellen Blick zu...
...und wurde aus tiefblauen Augen beobachtet. Rel'Nag hatte die Lider nur ein wenig gehoben, war auch zu schwach zum Sprechen, aber er sah ihn an.
Kar'Yann trat zu ihm und berichtete leise: "Es ist so weit alles getan - jetzt braucht er Zeit." Er legte dem Schwertmeister eine Hand auf die Schulter. "Versucht zu schlafen. Wir können nur abwarten."
Langsam schloss Rel'Nag die Augen wieder. Er schlief tatsächlich ein.
Dann erst wandte sich der Heiler dem Hund zu. "Und du?" Er hockte sich vor ihn und las den namen auf dem Halsband. "Targo... Dein Herr braucht Ruhe. Ich gehe mal davon aus, dass er Dein Herr ist, so wie Du auf ihn aufpasst. Aber ich will Dir eine Decke holen, damit Du es auch bequem hast..."
erst war da nur ein leises husten, dan ein tiefer atemzug bestraft durch eine Hustatacke die ihm in der Lunge brannte wie Feuer und tieb ihm die Tränen in die Augen. Targo fiebste, hatte sich auf sein Hinterteil gesetzt, eine Pfote auf das Lager seines Herrn gelegt und den Kopf auf seine Füße. AlyTriss war wach, als Kar'Yann zurück kam.
Leise kam der Heiler wieder in den Raum. Er wollte eben die Decke ausbreiten, als er AlyT'Riss ansah. Stumm dankte er Lloth für ihre Gnade. Er legte die Decke ab und kam zu dem Alten an das Lager. "Schmerzen?" fragte er ihn.
Er bekam nur schwach ein nicken zusande bevor er unter kraftanstrengung "Luft" leise und gequält hervor brachte. Seine Atmung ging wie schon die ganze zeit oberflächlich und schnell, er traute sich nicht in die tiefe zu atmen oder er konnte es wegen der Schmerzen nicht. Doch ihn quälten Gedanken. "r....r...Rel?" fragte er.
"Ruhig. Er ist nur völlig erschöpft, sonst fehlt ihm nichts." Der Heiler griff nach einer tiefblauen Phiole und gab wenige Tropfen auf einen Löffel. "Hier - das wird die Schmerzen beseitigen." Er schob ihm sanft den Löffel zwischen die Lippen. Dann legte Kar'Yann ihm erneut die hand auf die Brust und suchte nach dem Grund für die flache Atmung...
Er hatte etwas mühe das zu schlucken, so im liegen.
Der Grund war, wie nicht anderst zu erwarten, in der beschädigten Lunge selber zu finden. Der Schmerz muste emens sein, da der Bolzen, der Dritte in seinem Leben für ein und die selbe Lunge, auch Narbengewebe mit aufgerissen hatte. Die verletzung saß zudem recht weit oben, was die ganze Sache zusättzlich erschwerte aber mit dem einsetzen der schmerzstillenden Wirkung wurde auch die Atmung etwas ruhiger, wenn acu hnicht viel tiefer.
Ein kurzer Seitenblick traf AlyT'Riss und Kar'Yann sagte ruhig: "Jetzt ist nicht die Zeit zum Reden. Wenn sie verletzt wurde, hat man sie sicher ins Haus der Heilung gebracht." Seine Worte machten deutlich, dass er nicht die geringste Ahnung hatte, was mit ihr war. Innerlich Fluchte er über sich selber. Er hatte doch alles versorgt... wieso war ihm das hier entgangen? "Ein bisschen Ärgern muss ich euch noch, Jabbuk." Er intonierte noch einmal einen tiefen Heilzauber und begann das zerstörte Gewebe abermals zu richten. Wieder sank er in den Körper hinein und jetzt bekam er die Gelegenheit, etwas an den alten Strukturen zu ändern! Lange saß der Heiler reglos neben AlyT'Riss. Das hier brachte ihn an seine Grenzen.
Das zurechtrücken des gewebes trieb ihm die Luft aus den kungen er hätte am liebsten aufgeschriehen so schmerzte es ihn. Letztendlich war er vorläufig bewusstlos.
Tarok fiebste an seinem fuß er lies die Ohren hängen und jammerte leise.