Na das hält den Besten schläfer nicht lange im Bett. Der weiße stupte die Nase unter den Flügel und schnoberte herum. Stupfte an ihrem bauch herum und hob den Flügel etwas mehr um genau zu sehenw as da los war.
Yaru di ebis dato seelig geschlafen hatte wachte auf und grummelte, dann setzte sie sich im Bett auf.
Yaru seufzte,, während der Weiße hilflos drein schaute und die Schwinge zur seite nahm. Si estand auf udn tappte verschlafen zu Yanni. "Och liebes....was ist denn? schlecht geschlafen?"
Die Bedienstete nahm Yanni entgegen und fühlte. Scheinbar kannte sie sich aus. "Verzeiht, Herrin. Aber dieses Kind möchte wohl etwas zu essen." Sie musste sich ein schmunzeln verkneifen. Yanni weinter immer noch und streckte sich dem entgegen, was die Bediensteten am Vorabend ins Zimmer brachten an Essen.
Die Bedienstete grinste. "Ihr solltet der Kleinen nicht nur Milch geben. Ich bin gleich zurück." Sie tauschte Yanni gegen die Milchflasche und ging. Yanni schluchzte theatralisch und voller Leidenschaft.
"pschschscht...:" sie klopfte der kleinen auf den Rücken und schaukelte sie. 'wenn deine Mama au sdem Knast kommt wird sie von mir etwas zu hören bekommen!' dachte sie bei sich.
Das Schaukeln war zwar toll, doch es half nicht gegen Hunger. Yanni schrie weiter.
Es dauerte ein paar Minuten, da kam die Bedienstete zurück, mit einer Flasche gefüllt mit verdünntem Apfelsaft und einem Teller. Darin waren diese Krumbeeren mit gekochten Möhren zu Brei gestammpft. "Hier, das sollte ihr schmecken, Herrin."
"na wurde auch Zeit!" sagte sie langgezogen und schaute die Kleine an. "schau mal... yammi yammi..." sie ging mit der kleinen zum Tisch, setzte sie auf den Schoß und gab dem Kind den Löffel.....wie soll sie auch besser wissen.
Yanni nahm den Löffel und griff mit der anderen Hand in die Schüssel. Sie sah mampfend das Werkzeug an und erinnerte sich, dass Mama und Papa sie damit immer fütterten. Also probierte sie es auch. Sie steckte den Löffel in die Pampe und beförderte etwas davon mit Schwung aus der Schüssel. Gut, nächster Versuch. Diesmal langsamer. Ja, das ging, nur in den Mund war schwieriger. Es war schon eine mittlere Schweinerei.
Nach dem Dritten anlauf war es Yaru dann doch zuviel und sie ergriff die Hand um den "Bewegungsdrang" etwas kontrolierter ablaufen zu lassen. "langsam kleine..." kommentierte sie innerlich knirschend.