"Du bist noch ganz offiziell Thaleks Schüler richtig?" sie kicherte. "Das bleibt auch ersteinmal so." sie winkte Tha'Risha näher zu sich. "Lerne von ihm und finde herraus was er weiß, auch und vor allem was das Warp betrifft .. und Tha'Risha.. kein Wort zu ihm das du nun zu den meinen gehörst!"
"Und wenn schon... Du musst es ja nicht bestätigen?" sie legte sich gemütlich hin. "ahhhh.. außerdem.. vieleicht gelingt es uns ja ihn für uns zu gewinnen. Du verstehst was ich meine?" sie kicherte, "ABer das ist meine Angelegenheit. Lerne von ihm was du lernen kannst und bringe über ihn möglichst viel in Erfahrung Je mehr Wissen du dir über ihn aneignest desto näher rückt deine Weihe!"
Sie gähnte müde. "Mit der Weihe erhälst du den Segen von Tzeench. Bis dahin musst du aber noch ein bischen was lernen." wieder gähnte sie. "Bleib...." wieder gähnte sie. "Bleib heute hier. Und lausche der ....der Kugel dort!" sie zeigte auf eine kristallkugel die auf einem Sockel fest verankert war. "Damit kannst du sehen was im Haus geschieht. und auch hören, wenn du sie dichtig benutzt. " sie schmatze und da.. da hinten das zerflädderte buch das braune mit dem total kaputten Buchrücken... Lies es... aber versuche es nicht aus diesen Hallen zu..zu.." sie gähnte wieder, "..zu entfernen. Keines der Artefakte und Bücher.. Und Tha'Risha." sie machte die Augen nochmal auf und sah sie an.
"Mit den Augen kucken nicht alles anfassen... wenn du hier was demolierst weil dich ein artefakt anlacht versohl ich dir so den Hintern das du eine Potransplantadings oder wie man das nennt bedarfst."
"Wenn..*gäääähn* wenn Ry'Kah aufkreuzt... lass sie rein.. du weit ja wo.. nur die kammer hier ist tabu.. äm weck mich einfach wenn sie kommt." brabbelte sie im Halbschlaf dann schnorchelte sie auch schon.
Tha'Risha nickte. Sie besah sich Yaru noch eine Weile und widmete sich dann dem braunen Buch. Diesem anderen, dem quasselnden Buch ging sie erstmal aus dem Weg und setzt sich, wie sie es oft zuhause tat, einfach auf den Boden, an eine Wand gelehnt und begann zu lesen.
Naja wenn sie irgendwo ein fleckchen wand fand an das sie sich anlehnen konnte. ok irgendwo bei der Wendeltreppe war da dann auch ein Stück oder Bei Yaru am Bett. Licht gabs nur von Kerzen und latüchteln. Die allesammt komische Kerzen hatten. Das zerfädderte Buch war ein uhraltes dinges mit teilweise mehr braunen und zahlreichen vergibten Seiten .. überall standen irgendwelche notizen in den Verschiedensten Handschriften. man musste auch achtgeben das einem das buch nicht ind er Hand zerviel. Die überschrift latete: Das Chaos! Halbwahrheiten und Unwahrheiten.
Tha'Risha entschied sich für den Platz an Yarus Bett. Sie setzte sich auf den Boden, die Beine übereinander und das Buch in ihrem Schoß. Sie passte auf und war sehr vorsichtig.
Vor Tausenden von Jahren kam es zu einer großen Katastrophe. Ein rätselhaftes Volk, das nur als „die Alten“ bekannt ist, tauchte aus dem Nichts auf. Es brachte fremdartige Diener mit und erweckte die Ahnen der Völker. Die Alten kamen von jenseits der kalten Leere und errichteten über der Welt ein interdimensionales Tor. Doch die arkane Macht dieses Tors versagte. Es kollabierte und riss den dünnen Vorhang entzwei, der das Universum der Sterblichen vom immateriellen Reich des Chaos trennt. Pah das glaubens ie alle diese hirnrissigen Idioten die keinerlei ahnung haben.. so eine dermaßen große Verdrehung der Tatsachen hörte oder las ich selten.... Durch diese Katastrophe brach die volle Gewalt des Chaos über die Welt herein, und mit ihr die Gier und Macht vier monströser Gottheiten: Khorne, Gott der Schlachten; Tzeentch, der Wandler der Wege; Nurgle, der Herrscher der Verwesung; und Slaanesh, der Dunkle Prinz der Freuden. Die Träume und, mehr noch, die Albträume der Sterblichen nahmen Gestalt an. Eine Dämonenplage drohte, alles Leben auf der Welt auszurotten. Es bedurfte der Macht und der Aufopferung der Elfen, um die Legionen des Chaos in Schach zu halten. Muahahaa.. wir waren schon immer da ihr wart nur zu Blind uns zu sehen und uns zu erkennen...zumindest solange bis wir es leid waren und schließlich diesem Elend hier ein Ende zu setzen suchen...so eine Gottlosigkeit die hier herrscht PAH! Doch trotz der Anstrengungen, welche die Elfen unternahmen, wurde das Chaos nicht vernichtet, sondern nur geschwächt. An den Polen der Welt sickert das Reich des Chaos nach wie vor durch; der brodelnde Energiemorast durchweht in Form der Winde der Magie die Welt. Diese stellen eine Quelle großer Macht dar, doch haben sie ebenso das Potential, alles zu verderben und zu verzerren, was mit ihnen in Berührung kommt. GESCHWÄCHT??? Wer hat dem das Hirn zum Schreiben freigegeben! Am Rande des Reichs des Chaos liegt die Chaoswüste, die manchmal auch Nördliche Wüste oder Schattenlande genannt wird. In dieser unfruchtbaren Tundra leben die Barbarenstämme – primitive Krieger, deren Existenz mit dem Schicksal der Chaosgötter verwoben ist. Wenn die Winde des Chaos heulen, kommen die Barbaren nach Süden, zusammen mit einer Vielzahl mutierter, bestialischer Verbündeter, und fallen in den zivilisierteren Reichen ein. Auf großen Scheiterhaufen bieten sie, nach Ruhm und Unsterblichkeit trachtend, die Getöteten mit bluttriefenden Klingen ihren dürstenden Göttern als Opfergabe dar. Grund gütiger... wo ist die Kotz schüssel! Unfruchtbar? hätte er wohl gerne! Die größten Diener der Chaosgötter sind die Champions des Chaos; sie sind Sterbliche, die ihr Leben und ihre Seelen verkauft haben, um Macht zu gewinnen und die Chance zu erhalten, als Dämonenprinzen unsterblich zu werden. Diese Champions sind es, welche die Armeen des Chaos anführen, denn ihr eigenes Schicksal hängt von den Launen ihrer unberechenbaren Götter ab. Ihr Ziel, die Unsterblichkeit, können sie nur erreichen, indem sie unentwegt Schlachten schlagen. Neidisch? ich glaube schon!
Tha'Risha las aufmerksam und sog den Text förmlich in sich hinein. Einiges kam ihr bekannt vor, sie konnte ähnliche Texte bereits in diversen Bibliothek lesen, in Telumedor aber auch auf dem Fest der Drachen in der Bibliothek zu Aldarach. Dennoch sie verschlang solche Texte, auch wenn sie diese Randbemerkungen nicht immer gleich entziffern konnte.
THORGAR DER BLUTIGE Kriegsherr Als der große Kriegsherr Asavar Kul aus der Chaoswüste herabstürmte, war Thorgar lediglich ein Krieger in einer der vielen Hundert Kriegsbanden, die Kislev angriffen. Doch als der Champion seiner Bande in der Schlacht der Tore von Kislev starb, übernahm Thorgar die Kontrolle und führte das Häuflein Überlebender weg von der rachedurstigen Armee Magnus’. Nun trachtet Thorgar danach, ein neues Heer aufzubauen und die Städte des Imperiums wieder zu verwüsten. was? dieser Holkopf? hey wenn schon jemand der son einer verbindung zwischen schwester und Bruder ist kann da nix gutes bei herum kommen. der Holzkopf hatte nur glück das er dicke muskeln hatte und zur richtigen Zeit am richtigen Ort!... seinem eigenen Mentor in den Rücken fallen ...jaja Hüte dich vor dem Schüler mit einem Dolch in deinem Nacken!
SUDOBAAL Kriegsherr Niemand vermag zu sagen, welche Rolle Sudobaal im Großen Krieg gegen das Chaos spielte – zumindest niemand, der überlebt hätte. Sudobaal, ein Zauberer mit beträchtlichen Kräften, hatte in letzter Zeit Visionen, die ihm von den Dunklen Göttern gesandt wurden, doch hat er ihre wahre Bedeutung noch nicht verstanden. Wenn er noch größere Macht erlangen möchte, muss er einen Champion finden, der gewillt ist, alle Aufgaben zu erledigen, die die Götter dem Zauberer in den Weg legen. der alte Schumpfkopf ist genau so blöd wie sein von ihm gewählter Name. er genoss einen derartig derben ruf das er die champions nie zusammen bekam ... statdessen hatte ihm ein junger aufsteigender das leben verkürtzt. haha!
OLAF DER BERSERKER Kriegsherr Olaf ist ein Nordmann, der in der Schlacht zu Zorneswallungen neigt. Er ist auf der Suche nach einem starken Anführer, dem er folgen kann. Er ist kein Denker oder Taktiker und löst Probleme lieber mit der Axt. Sein Blutrausch wurde schon so übermächtig, dass er die Waffen fallen ließ und den Feind mit bloßen Händen zerfetzte. Jetzt kettet er seine Waffen oft an seinen Handgelenken an, um sie nicht zu verlieren! hey wer sich schon hörner an den Helm schrauben muss....noch Fragen
KASQIT VOM KLAN SKRYRE Kriegsherr Kasqit ist ein Warlocktechniker der Skaven, der nach einer beinahe fatalen Meinungsverschiedenheit mit dem mysteriösen Rat der Dreizehn auf der Suche nach einem neuen Gönner ist. In dem Bestreben, sein Ansehen beim Klan Skryre zu verbessern, hat er in letzter Zeit Beutezüge gegen Siedlungen im Imperium und in Kislev angeführt. Doch dies brachte ihm Ärger mit dem Seuchenklan ein, und so wird die Liste seiner Feinde immer länger. Kasqit hofft, dass er bald eine Art Bündnis eingehen kann, ehe einer seiner Feinde ihn erwischt und kurzen Prozess macht... was ist klein Grau und stink nach Kanal? kasquit! ich hasse Ratten! die sind nur für eines gut.. zum Sterben!
WALDAKIR RAHTEP Kriegsherr Waldakir ist viele Tausend Jahre alt. Er erhielt den Blutkuss vom uralten Vampir W’Soran und diente am Hof des Großen Nekromanten Nagash. Waldakir floh in die Wildnis, als Nagash von Sigmar besiegt wurde. Seither lebt Waldakir im Verborgenen und geht seinen nekromantischen Studien weitab der neugierigen Blicke der Menschen nach. Nur gelegentlich beschwört er seine untoten Diener herbei, damit sie ihm bringen, was er von den Lebenden benötigt. Er ist auch völlig verrückt, da er schon seit Jahrhunderten nur Tote als Gesprächspartner hat.