Und vertieb Tam damit den Fisch auf den er schon lange gelauert hatte. der Protesierte mit lauten trara.
Der Mittag verging recht zügig. Die drei wurden weitestgehend in Ruhe gelassen, von daher hatte auch Yska ihre Ruhe.
Gegen Mittag dann betrat Yaru die Veranda und rief sie zu sich. Wieder ging der Weg der Beiden in den Keller und wieder schloss sich hinter ihr die Türe.
Yaru ging auf den in den Boden eingelassenen Ritualkreis zu. Sie war ausgeruht genug um ihr Werk zu vollenden.
Yska ging wieder vor Yaru in die Hocke und legte den Kopf schief. Es würde weh tun, das wusste sie. Sie hatte die Ohren schon angelegt und auch der Schwanz war eingeklemmt.
Yaru sah sie an. "Du weißt was du zu tun hast! Also entspann dich." wieder hob sie wie gestern Die Hände an und sprach die Fremden und doch so vertraut klingenden Worte. Die Ritualkreise erhoben sich und Yaru ergriff Yskas Kopf, schon so wie gestern. Hob ihr Astrales Abbild vor ihre Augen udn fing wieder an ide Energiehen in die Bahnen zu lenken die es bedurfte. Yaru war ein freund von einer Gesissen Symetrie und ließ demnach auch die Energiehen in die noch fast unbescholtene Hand Yskas fließen, so das eine gewisse Gleichmäßigkeit entstand. Auch wenn es nicht zu 100% identisch werden Würde, so Würde es rein optisch auf den ersten Blick nicht mehr so arg auffallen. Dann widmete sie sich mehr den Stacheln udn veränderte die Formen zu Knochenplatten die sie besser schützen würden. diese Wuchsen unterhalb des Fells und gliederten ineinander wie schuppen, so das eine hohe beweglichkeit erhalten blieb. Alles in ALlem würde die Mutation in ihr mehr zum Ruhen kommen und wenn nur noch langsam vonstatten gehen. Als Yaru ihr Astrales Abbild wieder fallen ließ war sie wie schon zuvor bis auf das äußerste Erschöpft. Lansgam hörte auch das Pulsieren der Kreise wieder auf. So stand sie da, wiedereinmal schweißgebadet und am Ende ihrer Kraft.
Yska zitterte danach und kauerte auf dem Boden. Es schmerzte höllisch. Diesmal hatte sie Yaru nicht verletzt. Sie kam auf sie zu und blieb in der Hocke. Yska legte ihren Kopf an Yaru und kuschelte ein bisschen.
Es war nicht die Verletzung gewesen, die Yaru gestern so geschwächt hatte, es war das Ritual selber! Yaru legte ihre Hand auf Yskas Kopf und kraulte hinter dem Ohr. "So meine hüpsche... das war es, ruh dich aus und fang keinen Streit an. Du kannst gehen, ich habe meine Arbeit beendet." sie löste sich von ihr und ging wieder auf den Ausgang zu. Die Treppe nach oben.
Sie kicherte kurz. "So.. du willst also bleiben... in wie fern?" fragte sie udn drehte sich zu ihr um. "Yska. Wenn du zu mir kommen willst, dann geht das nur ganz oder garnicht! Wenn du für Immer hier bleiben willst bedeutet das das du nicht nur zu meinem Rudel gehörst, sondern zu dem Rudel des großen Herren Tzeench!" sie wendete sich wieder ab. "Überlege es dir. Du hast die Wahl Yska." sie ging die Treppe nach oben und öffnete den Zugang.
Yska legte den Kopf schief. "Bei uns werden die Welpen, wenn sie stark genug sind weggeschickt. Die suchen sich großes Rudel von den Vier. Wenn einer zustimmt, wird aus dem Welpen ein großer starker Jäger. Verstehst du?"
"Ah ja..." sagte sie. "Soso du willst ein Jäger werden hm? Und was ist mit Zephron? Und dem anderen Drowhaus wo du herum schleichst?" Sie sah sie an und wartete das sie auf die Andere Seite der Geheimtür trat. "Ich werde mich Ausruhen gehen und du entscheidest dich bis dahin wo du deinen Platz haben wllst, solange werde ich ruhen!"
"Jeder ist ein Jäger!" stellte Yska fest und kam die treppe ganz hoch. "Zephron ist mein Bruder, er ist älter und geht anderen Weg. Aleanvirr... Ich bin kein Haustier! Aber guter Platz, wenns draußen kalt ist." Sie grinste.
"so den Bruder. " Yaru verschloss udn siegelte die Türe, ging durch den Bibliotheksbereich nach draußen in den großen Flur wo der kleine Hund spielte und steuerte die Treppe an. Sie sah sehr sehr erschöpft aus. "Nun überlege es dir. Ich gehe mich ausruhen." sagte sie wieder udn setzte den ersten Fuß auf die Treppe.
Yska hörte Yaru gar nicht mehr zu, als sie den Welpen sah. Sie legte sich im Flur auf den Boden und machte sich ganz flach. Schnuppernd fixierte sie dieses Miniding.
Sie sah dies und ging einfach nach oben um sich endlich die Ruhe zu gönnen die sie brauchte. Ihr weg führte sie abermals in ihr Schlafgemach, von wo aus ihr weg nch etwas weiter führte.
Die kleine kam auf Yska kläffend zugerannt und knurrte. Als dann Yska knurrte und sie einfach wegpustete, war das Gefiepse groß. "Zu klein," grummelte sie und tappste in Richtung des Gartens. Sie wollte sich den Rest des Anwesens ansehen.