Sein Lachen erfüllte den Raum, warm und voll. Er ließ sich in die Knie sinken, griff unter Wasser nach ihr und zog sie sanft an sich, um mit ihr wieder aufzutauchen.
Ril'afay queetschte und kicherte, dann strampelte sie im Wasser und war außer Atem. Letztendlich war Dur'yl jedoch der Stärkere, so das sie in seinen Armen liegend ruhe gab und mitden Fingern auf seiner Brust gherum krabbelte.
Das Krabbeln am Rücken fand sie unheimlich schön und entspannend. Als er die Rückenzohne zu verlassen drohte rümpfte sie leicht das Näschen und murmelte was von "nicht aufhören..."
"Warte..." Er hob sie auf die Arme und trug sie zu dem Flachwasserbereich, wo sie sich in der Wärme des Wassers hinlegen konnte. Er legte sie liebevoll ab und setzte sich zu ihr in das flache, hier viel wärmere Wasser und begann, mit einem Stück Seife und einem Schwamm sie zu verwöhnen. Dabie beschränkte er sich zunächst wirklich auf ihren Rücken.
Rill'afay schnurrte wie eine Katze und genoss die Streicheleinheiten. Sie hatte sich zu ihm gedreht und beobachtete ihn, während ihre Finger seine Konturen entlangstrichen.
"Mehr?" fragte sie und hob die Augenbrauen. "Wie...?" sie sah ihn leicht überrascht aber auchneugierig an. "Wer bist du Dur'yl?" fragte sie schleißlich sanft.
"Manchmal glaube ich es zu wissen." sagte sie sanft und drehte sich auf den Rücken den Kopf auf den Beckenrand. "Aber manchmal weiß ich es nicht mehr." sie hob ihre Hand und strich das markannte Kinn entlang bis zu den Ohren udn zurück zu seinem Kin. Sanft dirigierte sie ihn mit dem Zeigefinger zu sich herunter.