Dur'yl umfasste ihre schlanke Taille und hielt sie sanft, als er sich ganz auf den Rücken drehte und Ril'afay so auf ihm zu liegen kam. Er hob den Kopf und küsste sie erneut...
Sie fühlte so auch etwas ganz anderes, auf dem sie nun lag. Etwas das sie verschreckte. Und so rutschte sie mit den Beinen zur Seite weg um diese Berührung zu umgehen. Sie lag nur noch halb auf ihm und schob sich auf seine Brust abstützend etwas höher, so das sie ihm mit leichtigkeit an den Haaren spielen konnte. Sie strich die linie seiner Gesichtszüge entlang und auch die feine Linie seines Ohres. Sieder kam sie ihm mit ihren Lippen dicht und wieder suchte sie einen Zärtlichen Kuss. Sie schloss die Augen und erforschte ihre Gefühle und unterdess ließ sie von seinen Lippen nicht ab, sondern vorderte sanft etwas mehr.
Als sie seitlich wegglitt, schloss er die Augen und bedauerte es zutiefst, schalt sich aber einen Narren, zu hoffen, dass sie einfach alles vergessen würde nur weil Er bei ihr war. Als sie sein Ohr berührte, zitterte er kurz... und gab dann ihrem Drängen nach erneuten Küssen nach.
Ril'afay schob nur zögerlich ihre Zunge zu seinen Lippen und ließ lansgam diesen Kontakt seitens Dur'yl zu, so das sie seine Zunge kosten konnte. Es war ungewohnt aber es gefiel ihr und langsam konnte sie auch seine Gefühle von den ihren unterscheiden, sofern da ein Unterschied war. Ihr Pulz wurde schneller und auch ihre atmung wurde schnellertund tiefer. Sie kraulte seinen Nacken und streichelte seine Ohren wähcen sie mitder anderen den Halt auf seiner Brust behielt.
Nach einer Weile entfuhr ihm ein leises Stöhnen, als sie seine Ohrspitze streichelte... Er zitterte und sah sie aus nur einen Spalt weit geöffneten Augen an. Sie quälte ihn lustvoll... wusste sie das? Seine Hände glitten über ihren Körper. Die Haut war so weich! Erregung erfasste ihn. Noch schaffte er es, sich völlig unter Kontrolle zu halten und bezwang den Drang, dem Gefühl in seinem Unterleib nachzugeben.
Sie sah ihn mit traurigem erschrockenen Blick an. "nau..." hauchte sie und zog sich mehr von ihm zurück. Sie richtete sich auf und stützte sich neben ihm auf die Hand ab die ihn eben noch am Nacken und Ohr gekrault hatte. auch die Andere Hand zog sie langsam zurück. Sie folterte ihrn? das erschrak sie doch...das wollte sie nicht!
Ihre Berührung auf seiner Brust war nun sehr verschreckt und fast nur ein Hauch. Ihr Blick war schmerzlich so als bedauerte sie das was sie getan hatte und auch sehr verunsichert so als wüsste sie nicht mehr was sie tun sollte. "Aber.. warum foltere ich dich?"
Er legte ihr die hand zunächst an die Wange, streichelte den Hals sanft entlang und ließ die Finger dann über die Kante ihres Ohres gleiten. Dur'yl wusste, wie äußerst empfindlich diese hoch erogene Zone war - was war wie eine Direktverbindung zum Unterleib. Er kannte das heiße gefühl, dass sich sofort ausbreitete, das verlangen und die Gier, die durch das Stimulieren geweckt wurden. Bei ihm selbst war es das gefühl, sich dem anderen sofort hingeben zu müssen, es nicht erwarten zu können, mehr zu wollen und die unsägliche Qual des Wartens nicht länger ertragen zu können... Er war vorsichtig und sanft und beobachtete fast ängstlich, wie sie reagieren würde...
Ril'afay fühlte ein sanftes kribbeln ein schmeicheln. Diese Berührung war angenehm aber es war, als wäre da etwas in ihr verschlossen und verhinderte das es zu tief ging. Es war anderst. " sie schloss kurz die Augen das Gefühl erforschend und blickte Dur'yl schließlich sanft aber noch immer fragend in seine Augen. "warum foltert dich dieses Gefühl?"
Er ließ die Hand sinken und dachte einen Augenblick nach. "Scheinbar ist es bei mir wesentlich intensiver. Es ist, als ob Du mich direkt an einer bestimmten Stelle reizen würdest - wie ein Griff zwischen die Beine." Er lächelte verlegen.