Im ersten Augenblick wurde es noch schlimmer - er suchte nach halt, ihm war schwindelig und er bekam kaum Luft, weil der Husten ihn in die Knie zwang... ...aber dann war da plötzlich Wärme und anfangs ein scharfer Schmerz. Er sackte in sich zusammen, klammerte sich in einem Reflex hilflos und schutzsuchend an Ril'afay.
Ril'afay hatte die Augen geschlossen. ihr rann eine Träne herunter. Dichter als sie war, konnte Dur'yl sich kaum noch an sie klammern. BAer auch Ril'afay beebte leicht udn sie schwitzte. Ihr atem ging schnell und sie presste fesst die Augen zu.
"nau.. usstan tlun taudl!" sagte sie leise. "Es war meine Schuld.. ich.. ich hätte dich nicht in's Wasser ziehen dürfen!" sie schmiegte sich dichtund fest an seine Brust und hielt ihn fest.
"Xas", hauchte er, sog noch einmal den Duft ihrer Haare ein, hob sie dann auf die Arme und setzte sie auf den Rand des Beckens, dort, wo auch ihr Bademantel lag.
Ril'afay kam auf die ße und patsche bedröbbelt zu dem Tablett mit den Duftenden Seifenflaschen. Sie holte sich eine davon die ihr vom Duft her gefiel und kam zurück zum Wasser. Wenn sie schon im Badezuber war, dann wollte sie auch frishc gewaschen und gereinigt da wieder hinaus gehen. Sie gab etwas auf ihre Hand und schmunzelte Dur'yl an. "Auch?" fragte sie, setzte sich an den Beckenrand und ließ ihre Beine ins Wasser baumeln.
Wie sie es schoneinmal mit ihm getan hatte widmete sie sich seinem Haarschopf. Sie flechtete auch die Seite wieder ein und band ihm dann hintend en Zopf wieder ordentlich, bevor sie sich selbst die Haare waschen wollte.
Dur'yl war untergetaucht, diesmal freiwillig und vorsichtig, und hatte sich wieder in ihre Hände begeben, als der Schaum weg war. "Darf ich das auch bei Dir tun?" fragte er dann.