Er stöhnte leise auf und erstarrte regelrecht in ihren Händen. Die sofortige Reaktion seiner Lenden konnte er nicht verhindern... was sie durchaus spüren könnte in dieser Position.
Ril'afay wich jedoch nicht. sie war einfach viel zu glücklich darüber das er gesund werden würde und ließ ihre Hände durch seinen Haarschopf und über seine Brust streichen, zumindets bis dahin wo sie kamen. Ihre Lippen ließen ihn nicht gehen und sie hatte die Augen geschlossen.
"Weißt... du, was... du da tust?" fragte er bruchstückhaft. Er würde sich so gern fallenlassen, ihr hingeben... und er wusste nicht, ob er die Kraft dazu haben würde. Sowohl die nötige Beherrschung aufzubringen, noch es ihr gebührend sanft anzutragen.
Sie sah ihn an. "Ich bin einfach so froh das .. das es dir besser geht!" sagte sie leise. Und strich ihm sanft über die Wange. "Es tat so unheimlich weh dich derartig leiden zu sehen."
"Ich weiß nicht, ob ich ... Tu es nicht aus einem falschen Gefühl heraus. Qualla...." Er schmiegte sich an sie und spätestens jetzt sollte sie wissen, wie heftig er auf sie reagierte.
Ril'afay schmunzelte verlegen. Und flüsterte. "Es geht nicht weißt du...selbst wenn ich es will, es geht nicht. Nicht jetzt." sie gab ihm einen Kuss und kraulte und umschmeichelte ihn mit ihren Händen. Wieder suchten ihre Lippen die seinen. Ril'afay diese Gefühlsextase die da durch sie Tobte und emotionen in ihr zum Leben reanimierte welche in den Jahren eigentlich Tot und begraben waren.
Es war nichts als schiere Folter für ihn. Sein Körper reagierte mit aller Macht auf ihren und das, was sie tat, und nur sein eiserner Wille hielt ihn zurück.
Ril'afay konnte selber kaum die Finger von ihm lassen. Es war einfach als würde ihr Gesamter Gefühlshaushalt Achterbahn spielen. ALso entschied sie sich dazu, nachdem sie fühlte das sie Dur'yl weh tat ihn nur wenig, nahe zu kommen. Hin und wieder kraulte sie ihn ein bischen am Rüken oder durch seiN Haar aber sie hielt sich zurück. Traurig. So verging die Woche, die er dann bei ihr in Genesungsurlab verbrachte. Doch die Zeit endete auch alsbald. Sie musste ihn schließ´lich schweren Herzens gehen lassen.
Nach dem Wochenende wartete sie in ihrem Zimmer auf ihre Eskorte. Sie hatte vor zur Schneiderin zu gehen um sich endlich ein Zeremoniengewand maßschneidern zu lassen.
Sie packte ihn am Kragen und zog ihn schlitweg in den Flur, machte leise die Türe zu und gab ihm erstmal einen langen leidenschaftlichen Kuss. "hmm.. perfekt!" sagte sie. Dann ließ sie ihn los und lächelte. "Ich hol schnell den Umhang dann können wir losgehen!"