RE: In den Straßen Gullminnes - 19

"Als wenn so ein Pfotentier wie du etwas mit Schriften anfangen kann!" knurrte sie."und hör auf mich anzustupfen!!!" fauchte sie hinterher.

"so? na wenn du dich für so inteligennt hälst, kannst du mir vieleicht verraten wo die Alten Schriften verblieben sind die über das frühere Drowhaus berichten hm?" es war ein kecker schuß in's blaube aber Ril'afay fühlte sich ziemlich unwohl in ihrer Position und reagierte wie eine Junge Drow reagieren würde... unbeholfen und vorschnell...

Ril'afay sah zu Dur'yl zurück und blickte ihn fragend an. Sie stand da irgendwie recht hilflos.

Ril'afay sa Yska an, blickte nochmal zu Dur'yl und wartete schließlich auf ihn um sich seitlich ihm anzuschließen. Yska beobachtete sie zum einen neugierig, zum anderen jedoch leicht verärgert.

Ein großer grauer, zotteliger und schlacksiger Hund schnüffelte durch die Straßen Gulminnes. die nase suchte über den Boden und an seinem Halsband baumelte ein Pergament. er suchte nach einer ihm bekannten Fährte dessen Duft er in der Wohnung seiner Herrchens aufgenommen hatte und er suchte wo ihn diese Fährte hinführen würde.

Targo bellte als er die Fährte wiederfand und folgte ihr im schnellen lauf. Bis er schließlich vor Sirgals Haustüre ankam.

> weiter haus der Botin

Eine Delegation mit 4 Pferden udn einem ChaosPferd ging die Straße des Adelsviertels entlang und den Berg hinauf. hin und wieder sprang jemand aus dem Weg und ein Menschenkind-Kind rief aufgeregt zeigend "ein Drache!" Yaru blieb etwas auf Abstand zu den Pferden. Zu pferde dauerte es nicht so lange als wenn sie den teilweise recht steilen Berg hinauf gegangen wären.

Der Junge Drow fürhte sie bis zu eineem Haus, das einstöckig gebaut war., dafür aber recht breit. "Das ist das eine Gebäude." meldete er. Man konnte das Gebäude von der Bergseite aus betrachten, also der Rückseite, würde man zum Berg hinauf schauen würde man sehen das sich unten noch eien Etage befand. "Nun das ist das eine.. gecht geräumig. und weitläufig sind die Zimmer geschnitten, eher wenig bis kaum kleinere bereiche. Von der Straße aus sieht man nur den oberen Stock aber auf der Rückseite ist eine zweistöckige Fensterfront. Das gelände darunter gehört dazu . etwas abschüßig teilweise, aber zum Anbauen durchaus geeignet."

Khalek steigt vom Pferd und berachtet sich das Haus. Die Außenwände, die Fenster und die Größe allgemein. Dann richtet er das Wort an Yaru:

"Wer gehört hier nur Nachbarschaft?"

Sie zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung... das interessierte mich nicht wirklich, zumindest nicht bei dem Gebäude."

Das Gebäude war wie alle anderen auch, gut in schuss. Es war hier nicht ohne Grund das adelsviertel. Das Grundstück dazu bot reichlich Platz für anbauten, auch wenn das gelände etwas schwierig war, so bewies das Gebäude selbst das man damit umzugehen wusste. Die Fassade war in tadelosem zustand das Dach ebenso. die Gartenanlage verriet nur das das Objekt wohl schon etwas länger leer stand. hinein konnte man noch nicht, es war abgeschlossen. Aber duch die fenster sah man das durch die anordnung dieser viel licht hinein viel.