Sie seufzte und sah Khalek an "hm? ä jaja.. Aluve, was auch immer das heißt...." der weiße schnappte nach Yska und Yaru muste ihm den Kopf zurück rupfen. "naja da müssen wir was tun. Komm mit Yska.. du gefällst mir grad garnicht!"
"Aluve sagst du, wenn du gehst," informierte Yska Yaru. Sie schien gerade einen recht lichten Moment zu haben. Doch schon das nächste fiel ihr wieder schwerer :"Warum?" Sie knurrte den Weißen leicht an und legte die Ohren zurück.
Auf einer der größeren Straßenkreuzungen Gulminnes hatte sich grausiges Zugetragen. Die Blutspuhr die von dort weg führten sprachen eigentlich Bände. Eine größere führte direkt zum Haus ders SutRinos AlyTriss. die Andere fürhte zu einer Wagenspuhr die mitlerweile auch mehr verwischt war wie alles andere. Auf dem Boden gab es so zwei große Blutflecken. Einen besonderst großen der auch den Umriss eines großen Menschen vermuten ließ und einen etwas kleineren, aber nicht minder schlimmen etwas abseitz davon. Desweiteren gab es Kampfspuhren auch von einem größeren Tier sowie einem Pferd. Kurz gesagt hier war mächtig was am Wirbeln gewesen.
Tha'Risha saß ab und besah sich den Schauplatz genau. Sie suchte Spuren des Weißen. Auf dem Wagen wurde wahscheinlich der Ritter weggegbracht, die Hufspuren waren von dem riesen Pferd, mit dem AlyT'Riss T'risslay zu sich brachte. Gut, wohin ging der Weiße?
Etwas abseitz des Ganzen war eine schleifspuhr sie ging nicht weit aber so wie es aussah waren es deutliche Abdrücke einer schweren Kette. aus einem Beet ragte das eine einer solchen herraus. daneben waren stark verwischte Spuhren. Erst bei einem Matschstück erkannte man einen Klauenabdruck.
Tha'Risha seufzte und sah sich um. Naja, auch der eine Abdruck wies zumindest auf eine ungefähre Richtung und das war wohl besser als nichts. Also wandte sie sich in die Richtung.
Es dauerte eine Weile dann kam jemand angeschlurft. Tha'Risha hatte an der Hintertüre einer Bäckerei angeklopft un dder Bäcker sah sie mehlbepudert an "Ja? ääm..." er blickte ertwas erschrocken drein einen Drow dort zu sehen. Er verneigte sich und meinte. "womit kann ich dienen Herrin?