Er fluchte als er nach einer schier endlos andauernden Weile die Augen öffnete. ernst sah er zu Wazzag und laberte etwas von einem Riss in einem der Organe den gebrochenen Rippen und mehreren starken quetschungen der Organe kurz um es stand so richtig dreckig um sie.
Wazag war inzwischen dazugekommen und sah den Berichtenden ernst an. "Haben wir irgendjemanden dabei, der sich zumindest etwas in magischer Heilung auskennt? Ich will sie nicht hier zu Füßen des Feindes aufschneiden!"
Er nickte "ich tu was ich kann, allerdings.. ich werde nicht alles richten können aber den Riss zumindest... anschließend ..kann es seind as ich nicht mehr. so gut zufuß bin." Ein kollege legte ihm die Hand auf die Schulter. "Tu was du kannst ich pass auf dich auf." er nickte und sah Wazzag an. "Reicht es wenn der Riss versorgt ist?"
"Das reicht völlig. MAch nicht mehr - der Rest wird so gehen. Wir kriegen Euch hier schon weg. Nur beeil Dich. Wir müssen sie und Euch hier schleunigst weg haben!"
Er packte auch mit an, wo es ging. Viel war es nicht. Aber es reichte, um den Mar weg zu wuchten. Sie hatten jetzt eine Zwangspause. Er nahm sich zwei von den anderen, die gerade nichts zu tun hatten, und sicherte rundum ab, so dass Wazag in ruhe arbeiten konnte. Als Wazag fertig war, kam er zu Shar, und fragte " kannst du gehen?" Und schließlich noch an Scrabunt: " Kannst du Triss'lay nehmen? Aber vorsichtig. Nicht, dass sie uns unterwegs verblutet."
Der Kolege bei Trisslay war derweil damit beschäftigt Trisslay den Riss zusammen zu fügen. alles andere schaffte er nicht und er wusste es. Anschließend kam es wie er vermutet hatte. die Anstrengung war zuviel und es haute ihn aus den Latschen.
Na toll...er stützte den Launim, der gerade aus den latschen gekippt war, und würde ihn wohl den rest des Weges tragen. So waren Scrabunt, Wazag und er beladen und würden entsprechend langsamer vorankommen. Aber niemand würde hier zurückgelassen...auch nicht, um aus dem Basislager Hilfe zu holen.
Mindorl wurde zwischenzeitlich durch einen anderen entlastet, man wechselte sich darin durch den Kollegen zu tragen, der erschöpft schief. zwei sicherten vorweg, zwei sicherten ein stück hinter ihnen und der Rest blieb zusammen und schützte die Flanke der Träger.
AlyTriss hatte zwei Späher abgesetzt die ihn beanachrichtigen sollten wenn sie inder Nähe waren. Er hatte gerade eine stärkende Fleishsuppe zusammengestellt als ihn die Botschaft erreichte. Irgendetwas musste er tun um nicht nervös zu werden.
"Sie kommen zurück und tragen drei auf ihren Schultern." berichtete der Späher.
"Drei?" Nicken. "Ein Abgedecktes Bündel und zwei aus der Einheit."
"Wer?"
"Kann ich nicht unterscheiden..."
AlyTriss handelte schnell: "Launim! Komm in die Pötte! ihr zwei räumt das Lager zusammen wir müssen hier so bald es geht weg. Du.. wir brauchen zwei Tragen für die beiden verletzten, die Lastentiere sind dazu zu holprig wenn sie schwer verwundet sind das sie getragen werden müssen. Los los!" dann machte er sich auf den Weg mit dem anderen noch verbliebenen Späher dem Trupp entgegen zu gehen. Auch wenn sein Knie rebellierte so kam er schnelleren Schrittes auf die Gruppe zu und entwarte durch Handzeichen die Vorhut der Einheit. zügig kam er so zu den Tragenden Durch. Sein Blick viel auf Wazzag und Scrabunt welche das Päckchen und Trisslay trugen dann auf den dritten. Mit einem schnellen Griff war der Umhang gelöst. "Umlagern Scrabunt...." wies er an. So in dem Umhang konnte man Trisslay entlastender transportieren und bis zum Lager war es nicht mehr ganz so weit. Das Transportseil unter dem Umhang war schnell geknotet und gelegt So war das Gewicht auf alle einigermaßen gleichmäßig verteilt. Weit war es ja nicht merl. Alytriss selbst übernahm ebenfalls eine Halteschlaufe auch der andere Späher packte mit an so das nur 4 weitere gebraucht wurden. "Auf drei... eins zwei.. drei...:" mit allen Gleichzeitig angehoben ging es schließlich schnelleren Schittes in Richtung Lager.
Irgendwann zwischendurch hatte T'risslay kurz die Augen geöffnet - sah aber ins Leere. Skabrunt war vorsichtig mit ihr gewesen und hatte sie wie ein Kind im Arm gehabt. Wazag, die mit der Geisel beschäftigt war, hatte die nach wie vor über der Schulter liegen, bis die Aufforderung von Aly'Triss kam, dass sie beim Umlagern von T'risslay helfen sollte. Der Blick der Aelkri ging zu Skabrunt und T'risslay. Wazag runzelte die Stirn. Dann legte sie die Geisel ab und fasste mit an, die Schwerverletzte besser zu betten. Egal, wie vorsichtig sie waren - ein Wimmern von T'risslay war die Folge.
"Wir sind bald da Trisslay... noch ein kleines Stück." sagte er und hoffte das sie seine Stimme erkannte.
Der Launim, der im Lager gewartet hatte hatte am Lagerfeuer alles bereit. Trisslay würdees warm haben, er würde licht zum Arbeiten haben und mit Wazzag eine Hilfe...
Die blauen Federn waren größtenteils verklebt und zum Teil ins rostbraune von geronnenem Blut verfärbt. Die dunkle Tunika klebte ebenfalls fest an der größtenteils aufgerissenen Haut der Schulter, wo das Pferd sich hineinverbissen hatte. Ihre rechte Flanke war sonderbar verformt und eingedellt, der bauch hart gespannt. T'risslay zitterte am ganzen Körper und verlor immer wieder das Bewußtsein. Als Aly'Triss kurz sprach, fragte sie leise: "Ilharn?" war aber schon einen Augenblick später wieder ohne Besinnung.
AlyTriss sah zu ihr hinunter, kurz aber er sah ihr in's Gesicht. 'Illharn?' er machte sich große Sorgen. Um sie stand es schlecht. Mit den anderengemeinsam brachtens ie Trisslay zu dem Heiler und betteten sie dort auf die vorbereitete Liege mitsammt dem Umhang so war das umlegen leichter, nur das Seil ließen alle vorher fallen. "Wazzag, hast du noch kraft?" fragte er die Aelkri und kniete sich selber mit zu dem Launim um ihn zu assistieren. Ein Stück neben dem Feuer duftete die Suppe die er gemacht hatte.
Der Launim begutachtete sofort als Trisslay da lag ihre verletzungen und begannd amit das frei zu legen was er Gehahrlos freilegen konnte.
Der Launim band AlyTriss ind ie Helung mit ein und wies ihn an soc einiges fest zu halten. Er kümmerte sich zuerst um das wo sie Blut verlor, Stillte die Blutungen mit entsprechenden Materealien und legte sie schließlich weiter frei.
Wazag hatte unterdessen Wasser warm gemacht und die Schulter der Tunika damit getränkt, um sie besser von der Haut lösen zu können... Sie kam zu den Beiden und reihte sich schweigend mit ein, um zu sehen, wie sie noch helfen konnte.
Faris stand mit den anderen in der Nähe. Stille hatte sich über das Lager gesenkt. Die befreite Geisel schlief ihren Rausch aus und würde erst gegen Morgen erwachen. Die Kameraden betrachteten fassungslos, was sich da an Verletzungen zeigte.
Wie sollten sie T'risslay von hier weg bekommen, ohne sie einer langen Folter auszusetzen? Man würde sie nicht im Dauerschlaf halten können. Es konnte Kritisch sein, so wie es ihr ging.