Sie hob den Kopf und sah ihn an. Ihr Blick wanderte von einem seiner Augen zum Anderen. "Es gibt nur zwei, die das je gesagt haben..." meinte sie leise.
Er lachte leise, dann seufzte er vorsichtig durchatmend. "um zu deiner Frage zurück zu kehren..." er wurdee twas ernster. "ich ..habe nichts dagegen mehr zuwollen, aber eineBeziehung sollte vieleicht nicht daraus erwachsen... ich denke das würde uns beide im Einsatz nur behindern... oder was meinst du?" er fragte sie ehrlich um Rat.
"Da hast Du sicher recht - um eine Beziehung im Sinne einer festen Partnerschaft ging es mir auch nicht. Es ging mir um... etwas zu teilen und gemeinsam Freude und Entspannung zu finden. Ich bin der Göttin mehr als dankbar, dass sie meinen Wunsch erhörte, als ich sie damals darum bat." sagte T'risslay von Erinnerungen und Gedanken an den Einsatz und den Angriff des Nachtmahrs überwältigt.
T'risslay hob den Kopf und sah ihn an, bevor sie stockend zu berichten begann, dass sie schon von Anfang an ein sonderbares Gefühl bei dem Einsatz hatte, dass Aly'Triss sie sogar hatte herausnehmen wollen. Dass die Bilder immer wiederkamen und das gefühl, dass es etwas mit ihm und mit ihr selbst zu tun hatte - und schließlich sie ihren Wunsch der Göttin anvertraute, als das Feuerpferd ihn angriff, als er schutzlos in der Wand hing.
Er seufzte schwer. das musste er ersteinmal verdauen. statt dessen schmliegte er sich dichter an sie streichelte sie und gab ihr nachdenklich einen Kuss auf die Stirn.
"Shar", sagte sie leise. "Du bist ein so guter Freund, wie ich ihn nie hatte... Du bist viel mehr als nur ein Kamerad, mehr als ein Bruder. Du bist... näher, viel näher. Und Du verstehst Dinge, die ich einem, der sich an mich bindet, nie sagen würde..." Sie wusste nicht, wie sie es in Worte fassen sollte.
Er holte vorsichtig luft und atmete langsam aus. "schon gut..." sagte er sanft und kraulte ihren Nacke. "schon gut..." er blickte ihr in die Augen. "Genießen wir es einfach hm?"
"nau.. das meine ich nicht. " erlächelte sanft. "ich meine... " er seufzte unterbrach sichhob behutsam ihr kinn an bäugte sich etwas vor und gab ihr einen vorsichtigen sanften Kuss auf die Lippen.