Langsam eroberte er sie und ließ sie dichter und höher zu ihm kommen um seine Rippen nicht gar so arg zu strapazieren. Noch waren es leidenschaftliche Küsse, erfüllt von verlangen und Sehnsucht.
T'risslays hand fand auf seinen Bauch zurück, diesmal mit sanftem Druck, um ihn nicht wieder zu kitzeln. Sie blieb aber unten und strich eher zu seinen Leisten, den Küssen folgend und sich ebenfalls dem Genuß dessen hingebend.
Sie ließ die Augen genießend geschlossen und ließ ihre hand blind weiterwandern. Zu seinem Oberschenkel, dann in die Mitte, wo sie sie mit leichtem Druck liegen ließ.
Da zeichnete sich genug ab um ohne rätzeln zu wissen wo das Ganze enden würde. Shar herz und atemfrequenz wurde deutlicher spührbar udn auch schneller als wenn er ruhen würde.
Es hatte ein Gutes, wenn der Körper in diesem Sinne reagierte - er wurde unempfänglicher für Schmerzreize. T'risslay drehte sich ein wenig und legte das Bein auf ihre Hand, die sie dort sanft wegzog, nicht ohne ihn allerdings mit ein wenig Druckveränderung noch zu reizen. Das Anschwellen seiner Mitte erregte sie ebenfalls...
Leidenschaftlich strich er mehr zu ihrer Brust und umgarnte sie dort, strich dann weiter ihr Dekoltee hinauf zu diesen Federschwanzen die er in einer Bewegung seienr Hand über ihren Hinterkopf durch seine Finger gleiten ließ.
Ihr schweres Ausatmen machte deutlich, was für eine Funktion diese Federn noch erfüllten... der Druck ihres Beines wurde durch eine sachte Bewegung zum Reiz.
Er winkelte ein ihr abgewandtes Bein an und bot ihr somit die volle Angriffläche auf seine Mitte. schließlich wanderte eine Hand weiter nach unten richtung Po und die in Trisslasy Kopf schmeichelte ihrem Nacken da wo die Federschwänze ihren Uhrsprung fanden. Seine Küsse steigerten sich zu einem Zungenspiel und er ließ sich in die wachsende Sehnsucht hinein treiben.
Ganz vorsichtig schob T'risslay sich dichter an ihn und nahm statt des Unterschenkels den Oberschenkel, um den Druck zu verändern. Sie musste doch sehr aufpassen, was sie wie machte, denn es zog an allen Ecken und enden, aber das hier war viel zu schön... und schließlich hatte sie nichts an den Beinen! Dann aber zog sie sich zurück und schmunzelte, ihn ganz freigebend. "So wird das aber nichts, mein Lieber! Erstens hast Du viel zu viel an und zweitens... komm mal richtig auf das Bett!"
Er sah ihr nach und grinste wie ein spitzbube, dann entschied er sich aufzustehen das gewickelte oberteil zu lösen und mit freiem Oberkörper zu ihr auf das Bett zu Krabbeln. "Na wer hier zuviel an hat" tronte er bei ihr wie ein Hund auf allen vieren.
"och das mach ich noch..." meinte er und versiegelte ihre Lippen mit den seinen. Stützte ihren Rücken mit seinem Arm so das sie sich gestützt nach hinten fallen lassen konnte.