Calimar wollte eine Geste aller abba ich muss doch? machen und sah schließlich Jhanafaay sprachlos an. Sie zahlte damit er mit ihr in die Badegewölbe ging??? Holla!
Naja... wäre da nicht der Nachsatz :"Du kannst es mir ja irgendwann zurückzahlen." Sie schmunzelte und legte den Kopf schief. "Ein wenig entspannen, sich säubern... Wollen wir?"
Er kratzte sich verlegen am Kopf. Das Ganze hatte einen merwürdigen Begeschmack, den er sich noch nicht erklären konnte. Was hatte die Erfahrene Drow mit ihm vor? "Naja... es wird noch recht lange dauern bis ich da so.. das was ich brauch ezusammen habe...hmmm."
Oh weia, schon wieder die Frage nach dem Alter. hmm..Er sah Jhanafaay an. und haderte mit sich ob er sie anlügen sollte. "Alst genug um ein Schwert zu führen." sagte er schließlich und schalt sich im gesite einen Holzkopf das er es gesagt hatte.
Er schluckte. Oh weia... Die Berührung sagte einiges aus... War er jetzt der Lustsclave? Nein sagen konnte er nun nicht. Innerlich seufzend tapte er ihr nach.
Die beiden erreichten recht zügig die Badegewölbe, wo sie auch sofort in Empfang genommen wurden. Ihnen wurde ein Separee mit einem 3mal 3Meter großen Becken und zwei Sesseln sowie Kamin zugewiesen. Dann ging Jhan'afay vor in die Umkleide und sagte noch :"Du musst dich hier entkleiden, Calimar."
Calimar hatte das was sie sagte garnicht richtig registriert, er sah sich vollkommen im Staunen Gefangen um. Soviel Luxus auf einmal kannte er nicht! fernab jeglicher Wahrnehmung sagte er nur. "Xas malla Jabbress..."
Calimar hatte eine ganze weile da rum gestanden, bis ihn jemand von den Bediensteten in eine Umkleide stopfte und ihn anwies sich auszuziehen und den Bademantel anzuziehen. Erst als der dürre junge Drow der Kleidervorschrift entsprach ließ die Bedienstete ihn aus der Umkleide herraus. Vor ihr kam ein rappeldürrer Jungspund dem noch so einiges an Form fehlte in den Gang. Unsicher was sie von ihm verlangte kam er auf sie zu. der kleine war grade mal die Hälfte von ihr.
Jhan'afay musterte ihn und zog die Augenbraue hoch. Dann ging sie schweigend vor. Kaum hatte sie den Raum betreten, zögerte sie nicht und ließ den Bademantel achtlos fallen und stieg ins herrlich warme Wasser. Seufzend setzte sie sich an den Rand.