Geschichtenarchiv » Hetzjagt auf Diebesgesindel- Juli 8-2

Die bisherige Befragung eiens Diebes, welcher einen Händler überfallen und eine Kiste entwendet hatte brachte hervor, das da im Wald verborgen wohl ein zwielichtiger Zirkus gastierte welcher nicht nur duch Gaukelei sondern auch durch Langfingerei seinen Unterhalt einstrich.

Zilvra bekam den Auftrag sich dessen anzunehmen, den Zirkus aufzuspühren und entweder tote, bei Wiederstand gehen sie als ausführende Gewalt, oder Gefangene mit zubringen.

Zilvra sah sich um. Diese Bande von Dieben würde es nicht leicht haben.
Zu erst einmal hatte sie sich die Informationen besorg wo sie sich befinden können.
Das war im Wald.
Ein Wald war groß und es gab viele Möglichkeiten wo man sich verstecken konnte.
Zu erst einmal würden sie nach Spuren schauen müssen. Abgebrochene Zweige, umgedrehte Steine, Fußabdrücke. Auf das hatte man zu achten. Sie betrachtet sich die Truppe mit der sie los gezogen war. Wenn sie genügend waren konnten sie sich aufteilen. Eine Hetzjagd wie bei Wölfen. Sie richtet ihre Sachen und zog noch einmal ihren Gürtel zurecht. Zu erst musste sie sich mit ihrer Truppe auseinander setzten wer hatte welche stärken denn einfach in den Wald zu stürmen wäre nicht sonderlich geschickt. So erlegte man kein Wild.

Zilvra zur Seite standen 4 Glenn und noch ein Sargtlin. zwei mit schwert und Armbrust einer mit Bogen und der Sargtlin hatte die gekreuzten Schwerter auf dem Rücken.

Zilvra schätzte die Möglichkeiten ab. Insgesamt waren sie mit ihr sechs. Also waren 2 dreier Gruppen möglich oder aber auch 3 zweier. Sie überlegte kurz. „Wir werden uns in zweier Gruppen aufteilen. Zu nächst werden wir die Gegend sichern um heraus zu bekommen wo sich die Diebesbande auf hält.“ Sie machte eine kurze Pause und sah jeden ins Gesicht. „Die Glenn werden zusammen bleiben jeweils ein nah- und ein Fernkämpfer.“
Sie verschränkte die arme vor ihrer Brust. „Wir treffen uns in ein einhalb stunden wieder hier um bericht zu erstatten. Wenn wir sie gefunden haben werden wir weiter sehn. Ich denke das war klar genug und verhaltet euch so unauffällig wie möglich.“ Sie blickte alle noch mal na.
„Fragen?“

ein einheitliches "Asanque." kam vond en Lippen. Alle waren Aufgesessen, denn man hatte Pferde bereitgestellt.

Sie würde ihr Pferd am Zügel führen so konnt man keine spuren folgen.
„Spuren lassen sich nicht von einem Pferderücken beobachten ausser sie sind zu deutlich.“ Sagt sie etwas lauter und ging los wobei sie dem Sargtlin zu nickte und eine Richtung an zeigte die sie nehmen würden. Sie sollte ihn nach seinen Namen fragen was sie auch gleich tat.
„Wie heißt ihr? Ich will ja nicht immer nur Sargtlin sagen müssen.“

"Krenaste!" stellte er sich vor. "Lass uns erst mal sütlich zu den Hügeln voran reiten und sehen was dort anden Wegen so alles los ist, so auf dem harten Weg werdet ihr alle Möglichen Spuhren Finden aber nicht die herrauslesen können die ihr zu finden sucht."

„Xas, ich hoffe das wir nicht all zulange suchen müssen.“ So setzte sie also doch auf. Eigentlich lief sie lieber aber was sollte man machen das Pferde war nun mal zu reiten da.
Sie schlug den weg ein.

"Es gibt weiter hinten ein Tal, wo Zigeuner udn derartiges Pack gerne kampiert." schlug er vor.

„Da schauen wir mal was das ´Pack´ so macht.“
Ihr Bauch Gefühl sagte ihr das sich diese mission länger hin ziehen würde.

"rechst den Weg." wies er.

Sie folget den weg. Eigentlich sollte sie sich besser aus kennen. Frustrierend war das.
Schließlich sollte sie die Aktion leiten. Aber wenn man Hilfe bekam sollte man diese nicht ab lehnen. Mit einem wachsamen blick sah sie sich um wer weis wer weis.
Vielleicht gab es doch etwas was noch weiter helfen konnte.

In dem Tal würde es ein Stück berg auf gehen, dann würde man sehr bald eine größere Fläche erreichen. Die Wiese dort verriet das dort vor einiger zeit, maximal einem Tag wohl noch personen kampiert hatten. Gras war niedergetrampelt.

Die Drow stieg ab und musterte das Lager. Sie schienen nicht sonderlich so als ob sie es eilig hatten. Also sah sie sich nach spuren um die sich von dem Lager weg bewegten.

sie hatten den Hauptweg genommen und keinen der einen eue Fährte nehmen würde.