Draußen wurde er von einer Wache in Empfang genommen und zum Haus der Faust zurückgeleitet. "Ihr dürft Euch im Haus frei bewegen, es aber nicht verlassen", sagte man ihm. Also von Kerker auf Hausarrest verringert.
Er nickte sah hinauf und entschied als aller erstes Trisslay aufzusuchen. lautlos schlich er durch die Gänge zu ihrem Quartier um nachzusehen wo sie war.
Es war mitten am Tag - und sie war in ihrem Zimmer, schlief... Die Decke zur Seite weggerutscht, da es warm war, und mit bloßem Oberkörper, nur ein kleines Höschen an. Sie lag auf der rechten Seite, preisgebend, was inzwischen geschehen war.
er kam lautlos herrein, schloss die Tür hinter sich und hockte sich neben ihr Bett auf den Boden. Was war da nur passiert? er hätte heulen können, schluckte es jedoch lautlos runter.
Die narben waren frisch, grade verheilt und zum Teil alles andere als gutaussehend. Das Gewebe zum Teil knotig aufgeworfen und die Haut fleckig. Zur Schulter hin hatte sie diverse Verbrennungen, die aber krustig verheilt waren. T'risslay zuckte im Schlaf immer wieder zusammen, stöhnte leise, als sie sich etwas drehte.
Er behielt sie im Auge und beobachtete lautlos ihren Schlaf. irgendwann kam er auf die Idee hinaus zu schleichen Obst zu holen und etwas zu trinken unddas zu ihr ans Bett zu tragen. Damit bewaffnet kam er leise herrein.
Er stellte alles ab und setzte sich in die Hocke vor ihr Bett auf den Boden. "ich..konnte nicht. Ich...." er seufzte. "vergib mir, aber ich konnte wirklich nicht."
"Kurz nachdem ihr aufgebrochen wart diesen Auftrag auszuführen wurde ich verhaftet. Man...hat auch meinen Bruder...Duagolth im Nachbarland aufgegriffen und verhaftet. Er.... ist schließlich mit einigen Durch ein Portal oder soetwas rüber zu meiner Heimat und dort haben sie meine Familie geholt. Sie ist der Grund für die Karantäne."
Er sah sie an, sah diesen blick und bekam das gefühl, das es besser war zu gehen. " es tut mir leid sagte er. senkte den Blick,, neigte denKopf kurz und stand auf um zu gehen.