RE: Nach dem Fest der Drachen August 8-2 - 33

Ril'afay atmete sehr kurz ab und zu sah man ein kurzes Zucken in ihren Augenwinkeln. Die Augen selber hatte sie fest geschlossen. Die junge Anwärterin war nach innen konzentriert und versuchte zum einen den Schmerz zu übergehen zum anderen jedoch auch zu erforschen was mit dem Kind war. Für eine Geburt war es noch zu früh.

Das Ry'Kah neben ihr kniete registrierte Ril'afay gerade nicht wirklich. sie wr nur froh das man ihr die Fessel löste, nahm die Hände gleich herunter auf ihren Bauch und rieb über die deutlich spührbaren Dellen.

Das kKind hatte sich sehr weit gedreht und lag derzeit Quer in ihrem Unterleib. Zudem war die kleine jetzt gerade äußerst Aktiv und maltretierte die werdende Mutter was wehenartige Krämpfe ausgelöst hatte. Der Geist des Kindes war aktiv und sehr lebendig im Moment.

Zwei drei Atemzüge dann machte sie die Augen ein wenig auf. "Krämpfe..." sagte sie leise. "sie drückt und liegt quer."

Ril'afay biss sich auf die Unterlippe hielt ihren Bauch und ließ die Beine zusammen. vorsichtig verlagerte sie das Gewicht erst auf die Seite, damit sie die Beine ausstrecken und sich dann langsam nach hinten sinken lassen konnte. Ein Krampf, dann hatte sie eine kurze Pause udn atmete tief durch.

Ril'afay kniff die Augen zu und biss auf die Unterlippe, sie zwang sich dazu gleichmäßig und ruhig zu atmen als das Kind sich ganz drehte. Das Treten, war der Hauptgrund warum Ril'afay schmerzen hatte als dann die Drehung komplett war kehrte Ruhe ein.

Es war Ril'afay ein wenig unangenehm aber sie ließ sich nichts anmerken.

Sie verschnaufte erst aber dachte fragend darüber nach. "begleiten?" Ril'afay hätte sich wohl besser mal damit beschäftigt was sie noch alles vorbereiten musste für ihre Geburt. "wie begleiten?"

Sie dachte über diese Worte nach und fand nicht viele die ein Kind geboren hatten und die Drow waren. Sie sah auf.."Ihr?" erst etwas erschrocken darüber gerade ry'Kah gefragt zu haben aber auch irgendwie ein versuch über ihren Schatten zu springen und wieder etwas Vertrauen zu ihr aufzubauen.

Ril'afay senkte den Blick und schwieg darüber. Es tat weh! aber da stand sie sich gerade selbst im Weg. "das hat nichst mit Euch zu tun." sagte sie leise.