Dipree war so perplex das er nichtmal bemerkte wie er Ry'Kah in die Augen starrte.
schließlich holte man Duagolth. der da noch verwirrt im Warteraum saß. den Becher in der Hand und löcher in die Luft starrte. er reagierte nur Träge. dann trank er einen schluck schloss die Augen und schnaufte durch bevor er dem Aufruf nachkam.
Zwei Stühle wurden gebracht. "Setzt euch. Und berichtet, was Euch im Umgang mit Fealyn aufgefallen ist. Es muss doch irgend einen Moment geben, wo sie sich anders verhalten hat..."
Beide setzten sich und senkten den Blick. Vor allem Duagolth versuchte sich zusammenzureißen. Dipree Schüttelte den Kopf. "ich.. kann es nicht wirklich sagen.. ich habe sie heute nur sehr kurz gesehen und.. das seit Jahren das erste mal." Auch Drisinil zuckte mit der Schulter. "nau da ist keine änderung. außer vieleicht dsa sie ruhiger geworden ist nach den ersten Angriffen."
Duagolth erzählte. "Es war nach den ersten Angriffen. als die Rivvin wie Ameisenschwärme über uns hervielen und ganze Höhlensegmente über uns zum einsturz brachten. Nach einer lange währenden schlacht mussten wir nach tagen einer nachrückenden Welle von Revvin nachgeben und das Haus aufgeben. Wir flohen in die Tunnel zurück weg vom Kerngeschehen wo in verzweigten Gängen neinzelne Verbände voN Rivvin und Zwerge auf uns lauerten. mit licht blendeten und dafür sorgtend as wir Mühe hatten die Orientierung zu behalten. Die Familie war eine Weile getrennt. aber am abend waren wir wieder alle gemeinsam in einem Fluchttunnel dessen Zugang wir gesprengt und damit den Rivvin den Zugriff auf uns verwehrt haben. Seit dem ist Fealyn schweigsamer gewesen." er dachte weiter. "aber das waren wir irgendwie alle." warf Dipree ein. "Xas. die Mädchen Maya Fealyn und Felynlay." Duagolth holte tief luft. Außer mir und Felynlay war von uns dort keiner an der Oberfläche. Selbst Felynlay hatte sich verändert was aber daran lag das sie einiges aufgeben musste um uns dort unten zu versorgen... naja die Mädchen und den rest der familie. sie begleitete Vater sehr offt auf seinen exkursionen." Fealyn war auch einmal mit Vater oben. Sie kam damals zwei tage danach ohne in zurück. Das war wenige Tage bevor der zweite Angriff erfolgte." "erinnerte sich drisinil. "Xas. Bald darauf erkrankte auch mutter." Vater kehrte nicht mehr zurück er uns eine Männer waren wie vom Erdboden verschluckt."
"naja so ganz gesund war sie nicht seit dem Angriff, das lag aber an der Verletzung, nur danach ist sie garnicht mehr über den Berg gekommen." erklärte duagolth. was sich auch mit dem deckte das Dipree erzählt hatte. Zu dem Zeitpunkt als er ging, war sie schon krank gewesen und das war bevor ihr Vater verschwand. "Seit dem Tag ging es Mutter nur rapide schlechter bis sie schließlich verstarb."
"Eure Mutter, eure Schwester Maya... die Soldaten. Beinah auch einige von denen, die Euch hergeholt haben. Eine lange Liste. Ihre Seele wird viel Zeit haben, das zu büßen. Wenn der Körper keinerlei Fremdeinwirkung aufweist, wird er Futter für den Drider."
Schweigen herrschte unter den dreien. DIpree war ganz klein Duagolth stocksteif und in sich vollkommen eingeigelt und Drisinil rang mit sich selbst nicht in Tränen auszubrechen. Sie war die erste die ihre Stimme wiederfand. "Malla Ilharess dürfen wir uns zurückziehen?"
Warm war Ry'Kahs Stimme, als sie sagte: "Wir sehen uns in zehn Tagen hier. Vielleicht ist Felynlay dann auch wieder so weit auf den Beinen, dass sie ihren Schwur leisten kann. Braucht ihr noch irgend etwas?"
Drisinil brauchte eine Weile bevor sie verstand und sah Ry'Kah fragend an. "Felynlay? sie... " angst es auszusprechen und das es dann doch nicht wahr wäre sah sie Ry'Kah nur an.
Drisinil schloss die Augen die ihr zu heiß wurden. Dann neigte sie erhfurchtsvoll den Kopf. "bel'la dos." war das letzte was sie sagen konnte bevor sie aufstand und in langsamen schritten schweigsam und um haltung ringend auf die Tür und den Ausgang hinaus aus dem Tempel zusteuerte. Duagolth stand ebenso auf neigte den Kopf und beugte das knie um seiner schwester zu folgen nur Dipree blieb.