Drisinil udn Diprees Bruder saßen gemeinam an einen tisch udn schwiegen sich gegenseitig an, Was da alles passiert war, war eine Menge und es traf sie tief. Ihre eigene Schwester im heimlichen trieb es ihr die Tränen in die AUgen, doch Drisinil ließ es nicht zu. Keine Schwäche du bist nicht alleine! schallt sie sich. Dipree hatte für sich eine entscheidung getroffen udn kam nun ebenso in den Raum. Zumerstenmal nach all den Jahren war er mits einen geschwistern alleine.
"Hört zu." sagte er leise nachdem er sie eine ganze weile angeschwiegen hatte. "Keiner von EUch beiden kennt dieses Haus wie ich, keiner von euch beiden hat die letzten zwei Jahre hier verbracht wie ich und all das miterlebt wodurch dieses Haus gegangen ist. Ich weiß das es dreißt von mir ist derarrten gerade herraus in dein Gesicht zu sprechen Drisinil Dalninil, aber an diesem Punkt Kann und werde ich nicht mehr schweigen!" er sah sie mutig und gerade herraus groß aufgerichtet an. "Ich werde an diesem Punkt nicht weiter den Mund halten und habe für mich eine Entscheidung getroffen. Unser Haus, Dich Zaran.. das ist nicht mehr wirklich existent. Sicher es lebt durch uns drei aber.. was bringt uns das?. Das Quellar Arabgym hat viel Stärke in sich und schöpft seine Kraft daraus was alles zu diesem Hause dazu kommt, das haus geht neu moderne und zukunftsweisen de Wege. Es trägt seinen Namen zudem nicht umsonst. Drisinil schließ dich Ry'Kah an folge ihr diene unter ihr der Großen mutter und das wird keine Falsche entscheidung sein dessen bin ich mir sehr sicher! Und du Bruder unter dem Schwertmeißter Rel'Nag wärst du gewiss in guten Händen und ein Starkes schwert hier ind em Haus. Nutz diese changse! und weiß das Haus nicht ab. Ihr bekommt hier eine zweite changse und Lloth hat uns nicht ohne Grund hier her geführt also... macht keine Dummheiten ich würde es bedauern wenn sich hier unsere Wege so kurz nach dem wiedersehen derartig trennen würden sie Fealyn. Ich habe für mich meine entscheidung getroffen und ich bin bereit dafür über die entscheidung von dir Dalninil hinegzugehen und mich gegen euch zu entscheiden. Ich bleibe, egal wie ihr beiden euch entscheidet.. Der Vorfall um Fealyn hat deutlich gezeigt das unser haus selber schuld ist an dem was uns zugestoßen ist.. also.. ich bin reinen Gewissens! Seit ihr das auch? dann bleibt." zum teil wütende zum Teil verzweifelnde Stille trat ein. Dipree pochte das Herz bis zum Hals hinaus. dieser schritt hatte ihm alle Kraft gekostet alle überwindung sich aufzulehnen das er schweiß gebadet war. Nach einer unendlich langen Zeit des Schweigens stand Drisinil auf und ging zu ihrem Bruder. sah ihn an und knallte ihm den Handrücken quer durchs gesicht. "DAS ist für die Frecheit die du dir gerade geleißtet hast!" sagte sie scharf. und sah ihn weiter an. Dipree senkte den Blick ihm blutete die Lippe. Drisinil nahm ihn dann jedoch sanft am Kopf und küsste ihm die Stirn. "Du hast recht Bruder... aber, erlaube dir so etwas nie wieder!"
Felynlay war nach einigen Stunden Schlaf erwacht und lag noch benommen udn kraftlos in ihrem Lager. Ihr Blick ruhte auf dem Heiler Kar'Yann. Warum das alles, sie verstand es nicht. Der eine er hatte sie gefoltert, sie hatte es durchgestanden, sicher es hätte schlimmer kommen können mit der Folter, aber es war schlimm genug gewesen doch sie hatte sich geschworen durch Folter niemals etwas Preis zu geben. Das hatte man ihr ind er Gilde Ausgibig beigebracht naja annähernd, Gelernt hatte sie es schon etwas früher im geheimen unter ihrer Mutter welche sie in dieser Richtung in die Qualen der Folter eingeführt hatte. Manche Zauber erwarten einen Geheimniswahrer und Felynlay war dieser für ihre Mutter gewesen nur das sie dies Geheimnis nicht mal ihren Schwestern preisgegeben hatte. Sie wusste wie man Folter wiedersteht!
Talyn hatte, nachdem er annähern den rest des Tages damit verbracht hatte seine Nasee in Bücher und Meditatiion zu stecken sich dazu entschlossen ind er Nacht die Badegewölbe aufzusuchen und sich dort entspannend massieren zu lassen. Die Meditationen schmerzten ihn ob seines verspannten Rückens.
Tebryn nutzte die Ruhige Zeit des Trainingsraumes und ging seine Kathas durch.
Kar'Yann lag ganz ruhig, die Hände auf dem Bauch gefaltet, als ob man ihn wie einen Toten aufgebahrt hätte. Er sammelte jedoch nur Kraft, war wach, hielt die Augen jedoch geschlossen. Der Heiler würde selbst in größter Not sein Lager nicht verlassen können, denn seine Lebensenergie, auch wenn Ry'Kah ihm so unendlich viel davon wiedergegeben hatte, war noch immer zu Tode erschöpft.
Später am Tag, es musste inzwischen abend sein, brachte man beiden eine etwas Dickflüssige Suppe, die gut zu schlucken und nicht zu heiß war. Es war nur eine einzige junge Frau, der von der Ilharess die Erlaubnis erhalten hatte, Kar'Yann und Felynlay zu pflegen. Sie kam mit dem Essen, auch mit Getränken in speziellen Tassen, aus denen sie auch im halb-liegen würden trinken können. Die junge Drow hatte eine sonderbare Hautfärbung, die leicht grünlich wirkte und etwas an ihr war noch sonderbar, aus der liegenden Perspektive aber nicht zu sehen. Nicht einmal Kar'Yann kannte sie. Sie hatte die breitschultrige Figur der Schwertkämpferin, aber keine Schwielen an den Händen. Ruhig kam sie zu KAr'Yann und richtete ihn mit erstaunlich gewohnten Griffen auf, stützte seinen Rücken mit Kissen ab und begann, ihm das Essen zu geben.
Felynlay schwieg über all dies, sie beonachtete aus kleinen Augen und schlief immer wieder lange phasen. ALs die frau KarYann versorgte beobachtete sie weiter. Sie verstand das alles noch immer nicht. war es nun eine andere art von Folter? eine liebliche Art? wollte man sie nun Ködern und auf die nette Tour Geheimnisse entlocken?
Kar'Yann schlief noch während dem Essen einfach wieder ein. Sie ließ ihn in Ruhe, änderte seine Position, drehte ihn zum Schlafen auf die Seite und deckte ihn zu. Dann kam sie zu Felynlay. Auch die zierliche Drow wurde von ihr sehr vorsichtig aufgerichtet, dann schweigend der Löffel genommen und ihr das Essen angeboten.