Sie sah ihr lange in die Augen, versuchte selber ihre Muskeln anzuspannen selbst etwas zu tun und scheiterte kläglich, so als wäre der Körper noch nicht ganz der ire, dann sah sie auf den Löffl. hunger hatte sie. aber warum das alles nun?...sie verstand es nicht. die augen schließend nach kraft suchend flüsterte sie drei leise worte. "was.. wollt ...ihr?" und setzte ein leises "warum?" nach.
Die Stimme war leise und sanft. "Die malla Ilharess will nicht, dass euch noch weiteres Leid zugefügt wird. Ihr sollt Euch erholen und wenn es Euer Wunsch ist, später den Eid auf das Haus schwören oder Sel Tac'Zil für immer verlassen." Sie führte den Löffel sanft an Felynlays Lippen.
mit einem etwas verwirrten Blick sah sie die andere an. sie verstand so garnicht.. wie kam es zu diesem Sinneswandel? "ele...?" sie dürfte gehen? wie kam es dazu? kein weiteres Leid zufügen? was war da passiert? Hatte sie in ihrem Tot doch geredet? war es das gewesen?
Sie runzelte kurz die Stirn. wer hatte da... Ihr magen knurrte und so gab sie dem Drängen des Löffels nach und aß etwas. das essen erschöpfte sie ähnlich wie KarYann. sie hatte es schwer die Augen auf zu behalten.
Sie stellte die Schale weg und gab Felynlay etwas zu Trinken. So aus der Nähe wurde sichtbar, dass auch die Haare von Grün durchzogen waren, und etwas durch die Haare zu ragen schien...
Sie ließ die Tasse stehen und erhob sich, um die Schalen mit warmem Wasser und die Tücher zu holen. Da die beiden eine längere Zeit nicht würden aufstehen können, sorgte sie auch für Sauberkeit. Nachdem sie kar'Yann entkleidet und erfrischt hatte, kam sie wieder zu Felynlay. Sie hatte einen sehr weichen Schwamm, mit dem sie ihr das gesicht wusch.
Was für unendlich verworrene und wirre reaktionen sorgten. Die vermischung von Fact und traum sorgte für eine verstärkung der Negativen Emotionen und so versuchte sie kraftlos und ohen kontrolle überihren Körper das wasser loszuwerden.
Felynlay träumte vergangene Erlebnisse, wie oft hatte sie diesen traum schon erlebt. Sie alleine unten in den Tunneln und Maya die ihr zu ertrinken drohte.... Unruhig schlief sie so gut 3 Stunden, dann war sie wieder wach.
"Sie" saß in einem Sessel, den man gebracht hatte, in der Nähe der Tür an einem Tisch und las im Schein einer kleinen Kerze. Das Licht warf ihren Schatten auf die Wand und zeigte, was da in den Haaren verborgen war: gedrehte Hörner...
ihr mund war Trocken, so das sie sich mit der Zunge die Lippen leckte. Sie beobachtete wieder. Dieses geschöpf es war seltsam....eigenartig und.. es kribbelte irgendwie.. aber warum kribbelte es?