"Scheiße!" entfuhr es Tha'Risha leise, die bisher solche Ausmaße an Kampfeskraft selten zu Gesicht bekommen hatte. Steile Sorgenfalten bildeten sich auf ihrer Stirn. Dann vernahm sie das Grollen aus dem Tempel und griff sich in den Nacken, als es kribbelte. In dem Moment kam sie sich richtig klein vor, gerade in Anbetracht dessen, was sich da vor den Mauern sammelte und unten im Tempel entstand. Schnell aber rief sie sich zu Räson und warf alle Zweifel von sich. 'Du willst also, dass ich kämpfe... gut! Und ich beweis dir, dass ich es weit bringen werde!' Noch blieb sie da oben, auf Yaru wartend - oder ihrem Ruf.
Es war weniger die Masse, eher das was da alles an Metall und geballter Muskelpower auf den Tempel zukam. ud die gähnende Leere vor dem Tempelbereich welche vortäuschte das da niemand war.
Es tat sich... nichts... nur das Kribbeln in ihrem Nacken ob der anwesenden Präsenz tzeenchs... Die andere seite wägte sich siegessicher und ihr anführer schob sich auf einer art scheibe schwebend vorann. Flugmonster, etwa manns groß und flach wie eine Flunder begleiteten ihn rechst und links. Dann brach unten aus dem Tempel geschrei hervor. Ohrenbetäubend laut und wimmernd gurgelnd...kurz es klang wie in einem schlechten Horrorfilm.
In einem kurzen abstand. einen print zu Pferde entfernd hielt die front inne und stand locker lässig was formationen von gehörnten aufrecht gehenden Ziegen betraf und mit abgesetzten Schilden und scharrenden unruhigen Pferden was Fußtruppen und reiterei betraf während die riesen gelangweilt sich anrempelten und dann einen der Ziegen im visier hatten den sie ärgerten.
"YAAARUUUUUU CHARAAAK EIIIIAAAAR!" Brüllte er unter seinem Helm auf der Scheibe.
Chedijoch löstte sich hinter dem Sichtschutz und kam selenruhig trottend daher. "Nicht so laut... du störst ihren Mittagsschlaf."
"Karzag! Was bei den Höllen hast du hier verloren? Wo bleibt deine Fahnentreue dein Schwur zu mir?"
Cheijoch lachte. "Ein Schwur der nie ein Schur war mein lieber Pelush Z'kah! Nie, da mich ein viel älterer schon seit Ewigkeiten an jemand anderen bindet!"
"Du verdammter sohn einer Hure!"
"Jub! da hast du ausnahmsweise einmal recht." lachte er.
"Geh mir aus dem Weg oder ich zerquetsche dich!!" Fauchte der andere auf dem Discus.
"So? tust du das?" er lachte leise in sich hinein. "Mit welcher Armee?" er schnipte mit dem Finger..ein kurzes Signal für das er die Hand nicht mal heben musste.
"Siehst du das..." weiter kam er nicht da es einen Gewaltigen Rums gab, sand wie ein Wirbelsturm umherflog und als sich der staub rechts und links lichtete dort sich zu einem Teil der Boden geöffnet hatte... ein drittel der Gegner war ..weg! und kämpfte in den beiden Angründen ums überleben.. aussichtslos aber sie versuchten es. "Huch!?! ich glaube das waren gerade deine Scaven!"
Tha'Risha beobachtete das ganze und so blöd es klang, sie sortierte die Anwesenden gerade dem zu, was sie gelesen hatte. Flugdämonen des Tzeentch und das andere Tiermenschen, beides keine zu unterschätzenden Gegner. Sie betrachtete Chedjoch und zollte ihm für das, was er da unten tat, durchaus Respekt. Sie lauschte die Treppe runter, wie weit Yaru war und sah dann wieder nach draußen.
Nach einem kuzen Moment der sprachlosigkeit brüllte Pelush "ANGRIFF!" und schickte seine gesammten Truppen hals über kopf los. Genau das wollte Chedijoch, denn vor ihm erhoben sich nun öffnungen im Sand wo seine leute verborgen waren. Hinter dem Haus stürmten die Kriegshunde los an den eigenen truppen vorbei in die Masse der Tiermenschen hinein wo sie ein Blutiges Werk begangen. dann kam da ein Niederer Dämon heraus gewabert udn kämpfte sich mit Tentakeln auf die ihm entgegen rückende Masse zu und die Reiter rei wurde mit einer nicht minder stark gepanzerten entgegen gesetzt. Nach einem herranstürmen udn staubaufwirbelkn entbrannte so ein erbitterter Kampf ind em so ziemlich alles Flog. Pfeile schwerter fäuste magie tentakeln und am meißten Blut! Im groben geschätzt waren es jedoch zuwenige auf Chedijochs seite sie würden auf dauer gegend en Rest unterliegen. Explosionen erfolgten und versenkten wiederum einen Teil des unterirdischen tunnelsystemes was alles in allem in die Gegnerischen Reihen die effektivsten Löcher grub. Letztendlich würde das jedoch nicht reichen. Chedijoch, welcher sih ebenso im Kampf befand würde Hilfe brauchen die mehr her machte außer das was da gegen die Angreifer stand.
Kurz bevor die Übermacht zu stark wurde und schon der siegesschrei auf seiten Pelush war der da triumphierend brüllte brach das Tor des Tempels auf. Der Kopf der da hervor kam, war nur z bekannt. Pelush sah sie und ihm stockte der Atem. "Nein!" formten siene lippen deutlich aus der Distance lesbar.
Tha'Risha hatte diesen Nicht-ohne-mich-Blick drauf und lief die Treppe nach unten. Sie hatte sich etwas zu beweisen und umklammerte die Lanze fest. 'Du hast es so gewollt!' mahnte sie sich selbst und eilte zu Yaru.
Yaru sprang einem Racheengel gleich mitten in die Schlachtenreiche löste eine Kombination aus erdbeeben und Windstoß aus und klärte so das Feld um sich, bevor sie Pelush direkt angriff. Wenn Tha'Risha zu ihr wollte musste sie durch eine Phalanxe Kämpfender durch...
Naja 'zu Yaru' war mehr mit 'da unten mitmischen' gleichzusetzen und so reihte sie sich auf der entsprechenden Seite ein. Von oben hatte sie einen guten Eindruck gehabt, wer zu wem gehörte. Mit Energiebolzen um sich werfend und der Lanze auf die Gegner zustürmend befand sie sich schnell mittendrin.
Und damit bei den Gepanzerten Fußtruppen! die hielten viel aus die Kerle und waren so garnicht gut darauf zu sprechen. Da Tha'Risha leicht gerüstet war und mit Energiebolzen um sich warf, wurde sie verdammt schnell zu einem Lieblingsziel! Grund genug für diejenigen neben ihr sie eine reihe nach hinten gnadenlos abzudreengen und die Schilde vor ihr aufzubauen.
Tha'Risha kam magisch gesehen langsam an ihre Grenzen, sie war eben doch nur ein Lehrling, was das anging. Wobei wenn sie den Staub....Darüber nachzudenken hatte sie jetzt keine Zeit. Tha'Risha suchte sich eine Lücke und griff mit ihrer Lanze an.
Die Lücke zufinden war nicht einfach. Sie würde den Hauptkern verlassen müssen, da man sie immer wieder in die Zweite Reihe abdrängte. Schlussendlich, als Tha'Risha eine Lücke gefunden hatte, gabe einen gewaltigen Rums der sich explosionsarrtig von Yaru ausgehend ausbreitete. Irgendwen hatte es zerrissen doch im moment war vor lauter Staubwolke nichts zu sehen!
Tha'Risha war außenherum geeilt und kämpfte dort. Als die Explosion stattfand, wendete sie den Kopf kurz weg und hustete erbärmlich. Sie war den Staub nicht gewohnt, und tat sich noch ein wenig schwer. Tha'Risha suchte nach Yaru und war ein wenig unaufmerksam, was den Rest anging. Naja, sie stand ja auch nicht ganz vorne.
Am Rand wurde noch heftig gekämpft, vor allem was die Tiermenschen betraf die erbärmlich nach Alkohol stanken. Nur langsam lichtete sich der Nebel und eine gestalt schälte sich da herraus.
Yaru erhob sich wie ein Rachegott über den Leichnam und hielt den Toten gegner am Hals gepackt vor sichhin. "SEEHT!" brüllte sie über das Schlachtengetümmel hinweg. "SEHT IHN EUCH AN!" Grollte es und nur langsam ebbten die Kämpfe ab. "ER IST EIN NICHTS UNTER MEINER HAND!" donnerte sie. "UND IHR; DIE IHR IHM FOLGT... WANDELT EUCH ODER VERGEHT UNTER MEINEM ZORN!"
Tha'Risha schluckte und wich ihrerseits zurück. Es war eine Mischung aus Ehrfurcht, Respekt aber auch eine Spur von Furcht, was sie fühlte, als sie Yaru ansah. Die Zeit schien still zu stehen, als sie auf die Kämpfer um sich herum sah. Den Gegner vor sich musternd, hielt sie ihm die Lanze entgegen.
Das recht des Stärkeren. Die die sich nicht davon überzeugen ließen stellten sich und griffen spontan halsbrecherisch alles an was ihnen vor die Füße kam oder im Weg stand. So preschte auf Tha'Risha eine phalanxe als drei durchgehenden Centauren zu.
Tha'Risha suchte sich festen Halt, wegrennen gabs nicht! Sie ging ein wenig in die Knie umklammerte den Schaft der Lanze feste und rammte dem ersten, der sie erreichte die Waffe mit aller Kraft und einem Aufschrei in den Leib. Dann wich sie - es sah mehr wie ein Rettungssprung aus - zur Seite und zog die Klinge, um sich den anderen zu stellen.