"Du möchtest also Zeit mit mir verbringen." sie wanderte zu dem Raum und legte die Feder in ein Kästchen. "hmmm... Zeit... naja Zeit ist relativ.. wie man so schön sagt." so kam sie zurück und öffnete die Schublade wo sie eine andere Feder hervorkramte. "hmmm..." drehte sie diese zwischen den Fingern. "hast du an etwas spezielles gedacht?"
"hmmm ich .. bin mir nicht sicher." sagte sie und dachte nach. "ich denke das die Formulierung auf die Gedankenwelt schlichtweg die falsche Basis war... eher das Gesprochene Wort ist.. denke ich der richtigere Weg."
Yaru sah sie eine weile nachsinnend an. "nun.. es ist so.. das die erste Feder im Wort stark an das fokosieren der Gedanken gebunden ist. Sicher die ...aufgaben wurden in erster linie darauf verfasst das sie edas gesprochene Wort schreibt, jedoch die Verbindung zu ihr stellt man eher mittels der Gedanken her.. also die Basis. und diese Basis ist ersteinmal die Grundform eines Artefaktes ...nun diese Basis wird anderst gestaltet werden müssen. verstehst du nun?"
"Ich denke schon. Also man aktiviert die Feder quasi, in dem ich mich drauf konzentriere. Folglich bedient sie sich der Gedanken. Wenn man nun diese Aktivierung rein akustisch macht, mittels eines Wortes,... Könnte man es so machen oder ist das zu einfach gedacht?" Tha'Risha gab sich wirklich Mühe.
"im grunde trifft es diese Handlungseise schon auch wenn es letztendlich etwas Komplizierter ist." Yaru setzte sich ihr gegenüber und legte die Feder zwischen sie beide. "Die Feder muss auf das Wort dessen hören der sie ruft. und die anderen Worte ausklammern und nicht beachten, sonst hat man kaudawelsch."
"Man könnte ihr einen Namen geben oder sie direkt nur an eine Person koppeln. Dadurch verliert sie für andere massiv an Wert, wäre auch nicht mehr so universell einsetzbar. Die stärkste Verbindung wäre über Blut, wobei man da sich aber fragen sollte, ob so eine massive Verbindung notwendig ist, immerhin ist der Einsatz von Blut immer etwas heikles - insbesondere, wenn es das eigene ist." Tha'Risha dachte nach und sagte, was ihr so einfiel. "Es bestünde noch die Möglichkeit, der Feder ein gewisses Eigenleben zu geben... Nur ist das, denk ich, nicht so einfach. Zumindest wäre eine Feder, die Widerworte gibt, wohl nicht das richtige..." Sie kratzte sich an der Schläfe.