"Duu haben keine andere Wahl!" sagte der und sein blickging zu dem der hinzugekommen war. Das aufleuchten dessen Stabes verriet wer er war un dwelche aufgabe er hatte. man sah das flätschen blitzweißer spitzer Zähne dann stampfe er mit dem Stab auf und schickte Tha'Risha einen noch recht zimplen Zauber entgegen... ein windstoß der sie an die großen Ratten schleudern sollte.
Und das tat er auch. Mit einem 'Uff', welches ihr die Luft aus der Lunge presste, landete sie recht unsanft auf dem felsigen Boden. Tha'Risha schüttelte den Kopf und rappelte sich auf, schickte ihm einen Energiball entgegen.
Der energieball flog und löste sich vor dem kerlchen auf. dann griffen zwei klauenbewehrte tatzen nach ihrem Hals und hoben sie hoch. "naaa wo seien trumpf hä? jetzt ist an Angel hhi..." sie kicherte wie irre....
Tha'Risha staunte nciht schlecht und schimpfte mit sich in Gedanken - und wie. Sie wehrte sich mit allem, was sie konnte gegen den Griff, der ihr das Atmen untersagte.
Die Klaue war groß und stammte zweifelsohne von einem der riesen ratten. der auch hönisch lachte was wie ein grollen klang. Die ratte mit der sie gesprochen hatte kicherte auch wie irre... "bringt sie in das Loch!" sagte der und man brachte Tha'Rihsa fort. der weg ging wieder in einen Tunel. kein bischen licht war dort....
Es begann allmählich weh zu tun und Tha'Risha umgriff das Handgelenk des Riesenrattenviehs. Das Atmen fiel ihr deutlich schwer. Doch sie nahm alle KOnzentration zusammen und buzelte ihm eine Energiehand auf die erstbeste Stelle, die sie erreichen konnte.
Seine Pfoten. und der queeete dumgrollend und tiefkehlig. "queeeeeeeeeeeeeeeek!" was folgte war ein fallen lassen sowie ein schlag von oben wie die Pranke eines Löwen.
Tha'Risha sank auf die Knie und rang nach Luft, als sie der Prankenhieb traf. Der Aufprall ließ sie nach vorne sacken. Zum Glück trug sie die Lederrüstung, dennoch brach er ihr fast die Schulter. Taumelnd kam sie auf die Füße und musste grob schätzen, wo er war, schickte dann einen Energibolzen in diese Richtung - es war stockfinster.
Die leuchtspuhr des bolzen verriet das der kelr alleine war und sie ihn getroffen hatte denn das ding füllte nahezu den tunnel in sich aus. stock wütend kam er mit sehr schnellen Schritten auf sie zu.
Mit Mühe und Not brachte sie das Schwert dazwischen und ging ob des Wuchtes in die Knie. In die andere Richtung schickte sie einen Energiebolzen.. Es war alles ein wenig unkoordiniert.