Also ging Nafan alleine zu der Quelle und schaute nach ob da Fische für den Vogel wären. Wenn er zurückkommt musste sie ihm helfen, da er seine Jagtaktivität für die Studen ganz einstellen musste. also musste sie für ihn jagen. Sie beobachtete den Grund und hielt nach Fisch ausschau.
Sie betrachtete sich das und dachte nach. Nein das war nicht das richtige. sie setzte sich in den Schneidersitz und Grübelte eine Weile. Als sie damit fertig war stand sie auf und lief etwas durch den Wald suchte eine größere Lichtung mit einem Hang , etwas wo vorzugsweise Mäuse ihre Tunnel bauten und dann beobachtete sie weiter verhielt sich still und lauschte. Viel Zeit hatte sie nicht. Ein Hase hüpfte über das Gras "hmm." summte sie leise für sich und beobachtete das Tier. Den zu fangen so ganz ohne Bogen würde ein meißterstück werden. Was tat man nicht alles für einen Vogel! Im Schneckentempo schlich sie sich an und tastete sich immer weiter vor. Es dauerte lange bis sie so nahe war das sie einen Sprung wagen konnte.
Der Hase, ein Männchen hatte einen ziemlich anstrengenden Tag bislang gehabt. Noch am Morgen lag er bei seiner Affäre im Bau, während seine Frau zuhause die Kinder für die Hasenschule fertig machte. Die meisten wissen gar nicht, dass es sowas gibt, aber die jungen Hasen und Häsinnen gingen in eine Schule, wo sie so allerhand lernten. Die Hauptfächer waren Tier und Elbenkunde, ihre natürlichen Fressfeinde und natürlich Häsisch (nicht zu verwechseln mit Hessisch). Man muss kein Hellseher sein um zu ahnen, dass als der Hase heim kam, ihn ein Donnerwetter erwartete und er achtkantig und zwölfeckig aus dem gemeinsamen Bau flog. Den ganzen Tag hoppelte er durch die Gegend, wurde von einem Eichhörnchen verprügelt, der weil er kurzsichtig war, ihn für einen Bären hielt. Herr Eichhorn war verdammt kurzsichtig. Dann stach ihn eine Biene, er wäre fast ertrunken, als er den Bach überqueren wollte und beinahe von einem Stein gefallen, als er auf Mauskacke ausrutschte. Nun, als es Abend war, dachte der Hase, konnte ihm ja nichts mehr passieren, denn der Tag würde bald enden.... Tja, weit gefehlt. Denn in diesem Moment, als er das dachte, stürzte sich die Wildelbin auf ihn und erwischte ihn. 'Nicht das auch noch,' dachte sich der Hase und seufzte.
Nafân war froh das ihre Handfang aktion doch von erfolg gekrönt war und kam mit dem Fauchenden Hasen an der Hand in das Lager. Noch lebte das Karnickel.
So gelangte der Hase in Gegenden des Waldes, die er schon lange nicht mehr gesehen hatte, und vor allem nicht aus dieser Perspektive. Einerseits freute es ihn, doch andererseits ahnte er schlimmes.
Kaya sah Nafân kommen und schmunzelte :"Seltsamer Fisch..." Sie grinste breit.
sie legte eine doppelschlaufe undsorgte dafür das die zum einen um den Hals zum anderen um den Bauch des Hasen verlief, dann verschnürte sie es oben zwischen den schultern udn hatte ihn so in einem 'Geschirr eingefangen. Das ende hielt sie noch in der Hand. "Vogel wird sagen..." sie. und ban dden Hasen an einem strauch fest. der Ats war dick genug um den Hasen festzuhalten. und er war im blickfeld. wenn er and er schnur nagen würde wäre sie sehr schnell da.....
Nafân versuchte wgezuhören. Sie dachte lieber darüber nach welche Alternative sie ihm bieten konnte. Taube! schloss es ihr duch den Kopf aber wo jetzt eine Taube hernehmen?
Dieser Hase war in der vorhin erwähnten Haseschule Klassenbester im Elbenhacken gewesen und attackierte Nafân gerade. Wieso hob sie ihn auch hoch und vor allem fand er das angebunden sein nicht gerade toll. Also bearbeitete er wieder die Schnur.