Wieder nickte sie. "aber alleine werde ich sie nicht besiegen können dazu braucht es mehr!" sagte sie und seufzte. nun war sie schon eine Großmeißterin ihres Weges irgendwie zumindest und doch konnte sie nicht alles bekämpfen das in der Welt lebte.
"Niemand kann das. Wenn doch, bräuchtest du niemanden an deiner Seite. Versteh. Wenn der eine mit den roten Augen vernichtet ist, kommt ein anderer. Ein ewiger Kampf, das weißt du." Er brummte. "Nicht traurig sein. Freu dich, dass du nicht alleine bist."
Sie strich Mato über den Kopf und kraulte ihn hinter den Ohren sowie zwischen den Augen. "ich weiß.... dennoch muss man einhalt gebieten, damit sie nicht überhand nehmen. Das Gleichgewicht ist wichtig, das wie jedoch auch."
Er folgte ihr nciht, das war nicht seine Aufgabe. Sein Schützling war Kaya. Langsam wandte er sich ihr zu und löste sich dann auf. Die Nacht senkte sich über den Wald und Stille kroch durch das Unterholz. Die Luft war rein und voller Ruhe. Ein leiser Windhauch umspielte die Blätter und schien zu flüstern. Es war das Lied, dass er jeden Abend sang, wenn die Welt schlafen ging. Ein Lied voll Frieden, Harmonie und Einklang.
Sie saß hoch oben in de baumkrone. Pfeil und Bogen bei sich und hatte sich in ihren umhang eingeschlagen..... Morkeleb lag direkt bei der Glut am Feuer und wärmte sich den Bauch.